Februar 2011

Neues Design: voll integrierter Stellantrieb Anbauteile an Stellungsreglern von Armaturen können fehleranfällig sein. Der Trend bei der Konstruktion neuer Stellungsregler geht deshalb seit einiger Zeit dahin, außen liegende Leitungen zu vermeiden und die Komponenten des Stellungsreglers zu integrieren. Einen radikal neuen Weg geht dabei Arca mit seinem neuen Stellantrieb Arcasmart. Laut Anbieter ist es der erste Stellantrieb mit vollintegriertem intelligentem Stellungsregler und konzipiert für anspruchsvolle Anwendungen. Um auch bei extremen Umgebungsbedingungen zuverlässig zu arbeiten, wird der gesamte Innenraum des Antriebs mit Instrumentenluft beschleiert. Dazu kommen die robuste Ausführung und das harmonische Design, das auch den Einsatz im Hygienebereich zugute kommt. Alle Einstellungen und Diagnoseparameter werden bereits werksseitig auf die jeweilige Antriebsgröße und Anwendung adaptiert.

Bedienung des Stellungsreglers vereinfacht Mit dem Positioner Typ 8791 ergänzt Bürkert die Stellungsregler Sidecontrol 8792 und 8793 um eine zusätzliche Variante, die speziell für einfachere Bedienung konzipiert wurde. Das Gerät bietet das gleiche robuste elektropneumatische Stellsystem für hohe Regelgenauigkeit und Dynamik. Dank unterschiedlicher Anbauvarianten an Hub- und Schwenkantriebe nach IEC534–6 bzw. VDI/VDE 3845 (Namur) sowie an Prozessventile ist der Stellungsregler sehr flexibel einsetzbar. Darüber hinaus eignet er sich durch sein kompaktes, robustes Aluminiumgehäuse in Schutzklasse IP65/67 auch für den Einsatz in rauen Umgebungen. Durch den Verzicht auf ein Display und vereinfachte Software empfiehlt sich der Positioner 8791 als Alternative für Anwendungen, in denen eine weitere Konfiguration vor Ort nicht erforderlich oder gewünscht ist. Die weitere Parametrierung des Stellreglers kann über einen der RS232-Schnittstelle angeschlossenen PC mit Pactware erfolgen.

Schwerlastantrieb in modularer Bauweise Die Schwerlastantriebe der RG-Serie von Flowserve erzeugen ein Drehmoment bis zu 248000 Nm. Eine Besonderheit ist das modulare Design, durch das Kolbenzylinder und Antriebsfeder getauscht werden können. Damit lässt sich die Drehrichtung vergleichsweise einfach ändern. Der Antrieb ist in Schutzart IP 67 ausgeführt und kann in Sicherheitsfunktionen bis SIL 3 eingesetzt werden. Es stehen sowohl symmetrische als auch versetzte Jochanordnungen zur Verfügung. Durch die versetzte Anordnung wird laut Hersteller ein um 20 Prozent höheres Losbrechmoment als bei symmetrischen Konstruktionen erreicht.

Ventile und Hähne dezentral automatisieren Der Steuerkopf Typ 8681 von Bürkert wurde speziell für die dezentrale Automatisierung von pneumatisch betätigten hygienischen Sitzventilen, Klappen und Kugelhähnen entwickelt und wird in der Getränke-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie eingesetzt. Deruniversell adaptierbare Steuerkopf kann mit allen handelsüblichen Ventilbauformen wie Klappen, Kugelhähnen sowie Ein- und Doppelsitzventilen kombiniert werden. Da sich der Steuerkopf sehr gut reinigen lässt, die Schutzarten IP65 und IP67 kombiniert und aus chemisch beständigen Werkstoffen besteht, ist er speziell für den Einsatz in Hygieneanwendungen geeignet. Im Rahmen dezentraler Automatisierungskonzepte übernimmt der Steuerkopf als zentrale Einheit die komplette pneumatische Ansteuerungs-, Rückmelde- und Diagnosefunktion bis hin zur Buskommunikation. Je nach Prozessventil können dabei bis zu drei pneumatische Antriebskammern unabhängig voneinander angesteuert werden.Die zugehörigen Schaltstellungen des Prozessventils werden vom Steuerkopf über einen induktiven, analog arbeitenden Wegaufnehmer erfasst und an eine übergeordnete Steuerung rückgemeldet. Eine vierte Schaltstellung kann zusätzlich über einen extern montierten induktiven Näherungsschalter eingelesen werden. Der Steuerkopf besitzt eine Zulassung nach Atex Kat. 3 für Zone 2/22.

Pneumatik-Antrieb: Luft- und Energieverbrauch halbiert Mit den pneumatischen Antrieben der Serie EB von Ebro Armaturen lassen sich Armaturen mit 90° Schwenkwinkel automatisieren. Die Antriebe sind nach dem Prinzip der Doppelschwinge konstruiert, bei denendas maximale Drehmoment in den Endlagen des Öffnungs- und Schließvorgangs zur Verfügung steht. Der Luft- bzw. Energieverbrauch ist – verglichen mit Zahnstangenantrieben gleicher Leistung – um 50% niedriger. Die Antriebsreihen sind wartungsfrei. Die Technik zeichnet sich durch eine reibungsarme Kolbenführung und eine gute Verschleißfestigkeit aus. Die mehrfache Wellenlagerung reduziert Reibungsverluste auf ein Minimum und stellt einen gleichbleibend hohen Wirkungsgrad auch im Dauerbetrieb sicher. Die verstiftete Doppelschwinge sorgt für eine spielfreie Kraftübertragung und eine ausblassichere Welle. Die beiden Baureihen decken einen Bereich von 11 bis 2426 Nm ab.

Ventile und Verbindungen: Mehr Nennweiten, mehr Sicherheit

Lücke geschlossen: Ventil in DN 500 Mit dem DN 500-Ventil schließt Arca die Lücke in der Baureihe 6N, die bislang zwischen den Nennweiten DN 400 und DN 600 bestand. Die bisherigen Lösungen, bei denen der Korpus des DN 400 mit Flanschen in DN 500 abgegossen wurden, waren auf den maximalen Kvs-Wert 2500 der Nennweite DN 400 begrenzt. Für das neue DN 500-Ventil ist bei einem Hub von 180 mm mit einstufigem Lochkegel ein Kvs von 4000 m3/h vorgesehen. Um die Kosten zu reduzieren, wurde auf ein 4-Flanschgehäuse verzichtet und die Wandstärke der Kugelschale gegenüber dem DN 400-Ventil um 3 mm reduziert. Zudem werden längsnahtgeschweißte Halbzeuge anstelle von Schmiedebuchsen eingesetzt, was ebenfalls zu Einsparungen führt. In das Ventil integrierte Strömungsbrecher und Hebeösen reduzieren unerwünschte Drehimpulse und erleichtern das Handling. Die Druckstufen sind PN 16, 25 und 40 sowie Class 150 und 300.

Stellventil: Höhere Differenzdrücke dank doppelt geführtem Kegel Ari stellte auf der Armaturenmesse Valveworld im Herbst in Düsseldorf das Stellventil Stevi 472 vor, bei dem ein ab DN 80 standardmäßig eingesetzter, doppelt geführter Kegel höhere Differenzdrücke ermöglicht. Durch das Gehäuse aus Stahlguss oder warmfestem Stahlguss bis 550°C sowie einem modularen „Baukasten-System“ mit mehr als zehn elektrischen oder pneumatischen Antriebsvarianten wird ein breites Anwendungsspektrum erreicht. Die Dichtkantenpanzerung (optional) bewirkt eine hohe Verschleißfestigkeit, während die – ebenfalls optionale – Kolbendruckentlastung eine ökonomische Antriebsauswahl ermöglicht. Durch das verlängerte Oberteil (optional) wird eine hohe Lebensdauer erreicht. Die Armatur ist durch die lineare oder gleichprozentige Kennlinie optimal regelbar. Der ebenfalls auf Wunsch verfügbare Lochkegel minimiert die Geräusche.

Flanschverbindung: Montagezeiten und Produktionskosten runter Das Flanschverbindungssystem Parflange F37 von Parker Hannifin vereinfacht die Montage, Instandhaltung und den Umbau von Rohrleitungssystemen. Im Vergleich zum klassischen Schweißen ist die Montagedauer sehr viel kürzer, und es fallen keine Kosten für Prüfung und Reinigung der Rohrleitungen an. Das System gibt es für Rohrleitungen bis 165 mm bzw. 6 Zoll Außendurchmesser und Rohrwanddicken von bis zu fünf Millimetern. Die Flanschverbindung hält Drücken bis 420 bar stand. Mit dem Flanschverbindungssystem werden Rohre formschlüssig miteinander verbunden.

CIP-Kupplungsserie: Ganz auf Hygiene und Sicherheit eingestellt Mit der CIP-Serie 314 (Cleaning-In-Place) hat Parker Rectus eine neue Kupplungsserie entwickelt, mit der sich nun auch Leitungen für größere Durchflussmengen einfach, sicher und unter sterilen Bedingungen trennen und verbinden lassen. Das Kupplungssystem ist insbesondere auf die Aspekte Hygiene und Sicherheit ausgelegt. Gefertigt wird die Sterilkupplung komplett aus rostfreiem Edelstahl, zudem weisen die im Medienfluss liegenden Komponenten eine hohe Oberflächengüte auf (Ra <0,8µm). Da die Kupplung lediglich ein geringes Totraumvolumen aufweist, kann die Bildung von Rückständen oder die Ansammlung von Keimen verhindert werden. Die Armatur ist Molch- und CIP-fähig und erlaubt ein einfaches und prozesssicheres Reinigen und Sterilisieren.

Entlüftungskupplungen: Mehr Sicherheit bei optimierten Durchflusswerten Die Sicherheits-Entlüftungskupplungen 1600 KE von Parker kombinieren die Sicherheit einer Entlüftungskupplung mit den hohen Durchflusswerten des Ultra High Flow-Ventils.So zeichnet sich die Kupplung durch einen Eingangsdruck von 6barund einen Durchfluss von 2020l/min aus, bei einem Druckabfall von 0,5 bar. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 12 bar, die Nennweite beträgt 7,8mm. Das Ventil erzeugt konstruktionsbedingt nur einen geringen Lärmpegel beim Entlüften. Die Sicherheits-Entlüftungskupplung verhindert zuverlässig den gefährlichen Peitschenhieb, der durch die plötzliche Entspannung beim Trennen von Druckluftverbindungen hervorgerufen werden kann.

Sicherheitsventile für internationale Standards

Modularer Aufbau sorgt für Flexibilität Bopp & Reuther zeigte zur Valveworld das Kompakt-Sicherheitsventil Si 11/13/ 14. Dieses dient der Absicherung von Überdrücken im Bereich kleiner und mittlerer Leistungen. Neu sind vor allem der modulare Aufbau und die Verbindung kompakter Einbaumaße mit einem großen Leistungsbereich. Die Basisversion ermöglicht die Konfiguration passender Ventile für praktisch alle Drucksysteme. Verfügbar sind sechs Eintrittsgrößen von DN 10 bis DN 50,kombinierbare Austrittsgrößen und fünf Sitzgrößen können ausgewählt werden. Eine zweite Version mit integriertem Faltenbalg ist für alle Anforderungen an erhöhte Dichtheit geeignet und dient dem Ausgleich von hohen Gegendrücken. Die dritte Version schließlich verfügt über eine offene Haube, um hohen thermischen Belastungen gerecht zu werden. Das Ventil ist für den weltweiten Einsatz nach internationalen Standards geeignet, die Leistungsbemessung orientiert sich am API 526-Standard und ergänzt ihn um zwei Sitzgrößen nach unten.

Sicherheitsventil: Hohe Wiederholgenauigkeit bis 414 bar Das Sicherheitsventil Safe FN (Full Nozzle) des Armaturenherstellers Ari entspricht dem US-amerikanischen Mineralölindustrie-Standard API526 und zeichnet sich durch seine präzise Wiederholgenauigkeit in Bezug auf den Ansprechdruck (bis 414 bar) aus. Ein Wendekegel mit beidseitig einsetzbaren Dichtplatten vereinfacht die Wartung des Ventils. Der Hersteller hat die Kegelzentrierung mit Hilfe einer zweiteiligen Spindel optimiert, dies soll für eine höhere Lebensdauer sorgen. Außerdem schützt die sichere Düsenzentrierung vor Spaltkorrosion (Gewinde der Düse nahe am Sitz). Das Sicherheitsventil ist mit einemkorrosionsbeständigen Faltenbalg in der Werkstoffqualität Standard-Inconel 625 ausgestattet und durch die standardisierte Innengarnitur (Baukastensystem) multifunktional umbaubar. Das Auswechseln der Kegel-Dichtplatte wird durch einen Sprengring vereinfacht. Durch die Verwendung eines normierten O-Ring-Weichdichtungskegels und des durchgehend gleichen Stellrings pro Ventilgröße wird ein breites Einsatzspektrum erreicht.

Proportionaldruckregelventile: Failsafe in Ex-d und Ex-i Die pneumatischen Proportionaldruckregelventile der Serie PT von Aircom sind für den Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich konstruiert. Die Druckregelventile gibt es in den SchutzartenEx-d undEx-i. Die Geräte besitzen die Zulassung Atex, FM und CSA. Das Regelsystem ist als Düse-Prallpatte ausgeführt, durch den integrierten Volumenstrombooster beträgt der Volumenstrom bis zu 300 l/min. Die Druckregelbereiche beginnen mit dem Einheitsbereich 0,2 bis 1 bar und gehen über 0 bis 2 bis hin zu 0 bis 8 bar. Die elektrische Ansteuerung erfolgt mit 4…20 mA. Eine zusätzliche Versorgungsspannung ist nicht erforderlich. Die Geräte arbeiten nach dem Failsafe-Prinzip, das heißt bei Ausfall des elektrischen Signals wird entlüftet.

Klappen und Ventile: Aggressive Medien und Feststoffe im Griff

Absperrklappe für aggressive Medien Die Absperrklappe Gemü 490 ist standardmäßig mit einer TFM-Dichtmanschette und einer PFA-ummantelten Edelstahlscheibe ausgestattet. Die Konstruktion der Klappe und insbesondere der Dichtmanschette, der Wellenabdichtung sowie des Backliners sind in Bezug auf Antriebsdrehmomente und gleichzeitig erhöhte Dichtheit optimiert worden. Die Klappe kommt mit kleineren Antrieben aus, wodurch Anschaffungs- und Betriebskosten sinken. Die technischen Verbesserungen im Dichtungskonzept erhöhen die Lebensdauer und reduzieren die Ausfallwahrscheinlichkeit.In den Klappen kommt der Kunststoff TFM zum Einsatz, der eine Weiterentwicklung des klassischen Polytetrafluorethylens (PTFE) darstellt.TFM ist chemikalienbeständig und damit fast universell einsetzbar.

Die Spindelabdichtung wurde ebenfalls optimiert. Jede Wellendurchführung ist doppelt abgesichert, so dass die Absperrklappe den Leckagenachweis der Technischen Anleitung Luft (TA-Luft) VDI 2440 Ziffer 5.2.6.4. erfüllt. Die Klappe ist in den Nennweiten DN 40 bis 1000 lieferbar. Der maximale Betriebsdruck beträgt 10 bar bei DN 40 bis 600 und 6 bar bei DN 650 bis 1000. Die Temperaturgrenzen sind 20°C bis max. 200°C.

Ventile: Kavitationsschutz bei hohem Feststoffanteil Emerson Process Management hat die Serie der Fisher Regelventile für Medien mit hohen Feststoffanteilen um das Notchflo DST- (Dirty Service Trim) Ventil und um die Fisher DST-Innengarnitur erweitert. Mit der erweiterten Produktlinie werden spezielle Lösungen angeboten, die für eine breite Palette von schwierigen Anwendungen einerseits die Prozessverfügbarkeit erhöhen, andererseits die Wartungskosten reduzieren.

Die Konstruktion bietet Schutz vor Kavitation bei Medien, die einen hohen Feststoffanteil besitzen, die sonst die Standard-Innengarnituren beschädigen. Das Notchflo DST-Ventil ist ein mehrstufiges (3, 4 oder 6 Stufen) Antikavitations-Ventil, das in den Nennweiten DN 25bis 200 und den Druckstufen PN50 bis PN260 als Durchgangsventil und als Eckventil in den gleichen Nennweiten, aber in den Druckstufen PN110 bis PN420 eingesetzt werden kann. Die DST-Innengarnitur für Regelventile ist als mehrstufige Antikavitations-Innengarnitur in DN 25bis 400, PN50 bis PN420 erhältlich. Sowohl das Notchflo-Ventil als auch die DST-Garnitur werden in Anwendungen mit hohem Druckabfall bis 290 bar in der Chemie, bei der Öl- und Gasherstellung sowie in Kraftwerken eingesetzt.

Schneller Schieber für Ex-Anlagen Der Explosionsschutzschieber RSV von Rico Sicherheitstechnik wird zum Schutz von explosionsgefährdeten Anlagen im Produktionsprozess eingesetzt. Der Schieber sperrt Leitungen ab, in denen explosionsfähige Stäube, Gase oder auch hybride Gemische verarbeitet werden und erreicht je nach Größe Schließzeiten zwischen 8 und 26 ms. Im Ernstfall löst der Schieber mit Hilfe von Fremdenergie aus und verhindert somit frühzeitig die Ausbreitung der Explosion über die Rohrleitung in andere Anlagenbereiche. Der Schieber eignet sich insbesondere für staubführende Leitungen, in denen Druckabfälle und Hindernisse unerwünscht sind. Der maximale Explosionsdruck ist größenabhängig auf 30, bzw. 50 bar ausgelegt, und auch Temperaturen des Mediums mit bis zu 150°C stellen kein Problem dar.

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