BASF baut Großanlage zur Ameisensäure-Produktion in USA
Die BASF betreibt in den USA verschiedene Verbundstandorte, so wie auch diesen in Freeport. An dem in Geismar soll nun eine neue Ameisensäure-Anlage entstehen (Bild BASF)

Die BASF betreibt in den USA verschiedene Verbundstandorte, so wie auch diesen in Freeport. An dem in Geismar soll nun eine neue Ameisensäure-Anlage entstehen (Bild BASF)

Die BASF kann mit der neuen Anlage strategische Abnehmermärkte in Nord- und Südamerika besser bedienen als bisher. Dort bewährt sich die Säure unter anderem in den Branchen Pharma, Energie, Tierernährung, Leder und Reinigungsmittel. Derzeit betreibt die BASF an ihren Verbundstandorten in Ludwigshafen (Deutschland) und Nanjing (China) zwei Ameisensäure-Produktionsanlagen mit einer Jahreskapazität von insgesamt über 255.000 t.

„Wir werden unseren Kunden künftig kürzere Lieferzeiten und eine noch höhere Versorgungssicherheit bieten können. Zugleich stärken wir die weltweit führende Position der BASF bei Ameisensäure mit unseren Produktionsstätten in Europa, Nordamerika und Asien“, erklärt Soeren Hildebrandt, als Senior Vice President im BASF Unternehmensbereich Intermediates zuständig für Nordamerika.

Im Rahmen ihrer Strategie “We create chemistry” stellt die BASF die Nachhaltigkeit ihrer Produkte in den Mittelpunkt. Ameisensäure ist dafür ein gutes Beispiel, da sie bei ihren Einsatzgebieten und ihrer Herstellung im BASF-Verbundkonzept ein gutes Nachhaltigkeitsprofil aufweist.

Die neue Anlage zur Produktion von Ameisensäure entsteht in Geismar in den USA:


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