Die Version 10.2 der CAE-Softwarelösung Comos legt den Schwerpunkt auf Interoperabilität.

Die Version 10.2 der CAE-Softwarelösung Comos legt den Schwerpunkt auf Interoperabilität. (Bild: Siemens)

  • schneller und sicherer Datenaustausch
  • verbesserte Nutzerfreundlichkeit
  • hohe Software-Performance

Verbesserte Schnittstellen ermöglichen einen schnelleren Datenaustausch mit externen Anwendungen. Darunter die Schnittstelle zu Eclass Advanced 9.0, um Gerätedaten unterschiedlicher Anbieter einfach zu vergleichen und direkt in CAE-Systeme, inklusive der dazugehörigen Dokumentation, zu importieren. In der Software lassen sich direkt aus dem 2D-Rohrleitungs- und Instrumentenschemata Bentley „i-Models“ erzeugen. Die darin gespeicherten Grafik- und Prozessdaten lassen sich in Bentley Open Plant für 3D-Design-Zwecke nutzen. So sind Inkonsistenzen zu vermieden und die Projektarbeit beschleunigt sich. Die Vorteile der Schnittstelle zu Simit sind ein schnelleres und effizienteres Engineering und eine verkürzte Zeit zur Inbetriebnahme. Symbole in Objektbibliotheken oder zusätzliche farbliche Kennzeichnungen von Objekten auf einem R&I-Fließschemata erhöhen den Überblick. Der Marshalling Designer und der Brownfield Loop Wizard erleichtern das elektrotechnische Engineering. PERT-Diagramme tragen dazu bei, Arbeitsabläufe bei Wartungsarbeiten zu visualisieren. Mit dem 3D-Virtual Reality Viewer Walkinside lassen sich über eine farbliche Kennzeichnung und die Isolation von Objekten Projekt- und Statusüberprüfungen direkt im 3D-Modell durchführen. Für realistische Trainingsszenarien trägt die Technologie der Oculus Rift Virtual Reality 3-D Datenbrille bei. 1607ct904, 1609ct914

Valve World 2016 Halle 4 – A06 2

K 2016 Halle 10 – A40

Weitere Anwendungsmöglichkeiten und Details finden Sie in der Pressemeldung des Konzerns.

 

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