Chemieanlagenbau: Gigantische Projektwelle rollt
Zahlreiche Chemieunternehmen planen derzeit Großinvestitionen (Bild: Bayer Technology Services / photocase.com)

Zahlreiche Chemieunternehmen planen derzeit Großinvestitionen (Bild: Bayer Technology Services / photocase.com)

Allein die BASF hat mit den jüngsten Ankündigungen zur Erweiterung des Joint Ventures mit Sinopec in Nanjing oder dem Bau einer Spezialchemie-Anlage mit der malaysischen Petronas Projekte für mehr als 2,3 Mrd. US-Dollar angekündigt. Bayer will bis 2012 z.B. in China 2,8 Mrd. US-Dollar investieren. Auch Wacker, Lanxess und Evonik planen maßgebliche Investionen. Für Aufsehen sorgte am 30.11. die CT-Meldung, dass das koreanische Anlagenbauunternehmen GS Engieering & Construction in Australien die größte Harnstoffanlage der Welt (Investitionsvolumen fast 3 Mrd. Euro) bauen wird. Den Projekt-Ticker der CHEMIE TECHNIK finden Sie hier.

Wie solche Mega-Projekte in Zukunft abgewickelt werden können und was der europäische Anlagenbau von den neuen Wettbewerbern aus Fernost lernen kann und muss, ist auch Thema des neuen Anlagenbau-Kongresses „Engineering Summit„, den Süddeutscher Verlag und Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau im VDMA im Juli 2011 veranstalten werden.

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