Coperion strukturiert Standorte in den USA um
Der Standort von Coperion K-Tron in Pitman, USA, wird umgebaut, um Teile des Coperion Nordamerika-Geschäfts einschließlich Versuchslabore aufzunehmen (Bild: Coperion K-Tron)

Der Standort von Coperion K-Tron in Pitman, USA, wird umgebaut, um Teile des Coperion Nordamerika-Geschäfts einschließlich Versuchslabore aufzunehmen (Bild: Coperion K-Tron)

Der Hersteller von Extrudern sowie schüttguttechnischen Anlagen und Komponenten will den Umzug über einen Zeitraum von 18 Monaten bis spätestens November 2015 durchführen. Die in Ramsey bestehenden Arbeitsplätze werden auf die drei anderen Standorte umgesiedelt. Der Standort Pitman wird umgebaut, um Teile des Nordamerika-Geschäfts einschließlich Versuchslabore aufzunehmen. Die Gebäude in Wytheville werden ausgebaut, um die Fertigungsanteile aus Ramsey aufzunehmen.

„Die Zusammenlegung unserer nordamerikanischen Standorte ist ein weiterer Schritt in unserer Strategie, die Business Units von Coperion und Coperion K-Tron besser miteinander zu verbinden“ sagt Thomas Kehl, Präsident von Coperion. „Damit nutzen wir die vorhandene Infrastruktur bestmöglich und bringen unsere Teams näher zusammen. Wir erwarten von dieser Neuausrichtung eine Leistungsoptimierung sowie eine noch bessere Unterstützung unserer Kunden in Nord-, Mittel- und Südamerika.“ Außerdem werde diese Maßnahme das Unternehmen „in eine gute Ausgangsposition für die weitere Expansion des Unternehmens“ bringen.

Am Standort Ramsey, New Jersey, werden bis auf Weiteres alle gewohnten Leistungen abgewickelt. Erst nach Fertigstellung der Umbaumaßnahmen in Pitman werden Funktionen aus Ramsey dorthin überführt. Der Standort Wytheville wird weiterhin als Fertigungsstandort geführt, der Coperion-Standort in Houston unterstützt unverändert die Bereiche Vertrieb und Engineering.

(dw)

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