Eon hatte seinen Gewinn (Ebitda) im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahr auf 3,1 Mrd. Euro steigern können. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem Gewinn von 6,4 bis 6,9 Mrd. Euro. Im März hatte der Energieversorger mit seinem Erdgaslieferanten, der russischen Gazprom, rückwirkend bessere Konditionen ausgehandelt und deshalb Rückstellungen in Höhe von 400 Mio. Euro auflösen können. Ohne diesen Sondereffekt wäre gegenüber 2015 kein höherer Gewinn möglich gewesen.
Hier finden Sie die detaillierten Zahlen von Eon.
(as)