Coperion_RotorCheck

(Bild: Coperion)

  • meldet unerwünschte Kontakte
  • ermöglicht es, metallischen Abrieb zu verhindern
  • werkzeuglose Installation im Schaltschrank

Vorteilhaft für den Betrieb und die Wartung ist die jetzt erfolgte räumliche Trennung von Messwerterfassung und Auswerteelektronik. Die neu entwickelte Steuerung bietet erweiterte Möglichkeiten zur Anbindung an übergeordnete Systeme sowie zur Diagnose von Ereignissen. Darüber hinaus trägt der Einsatz besonders hochwertiger Bauteile zu längeren unterbrechungsfreien Laufzeiten bei. Das Prinzip der Überwachung bleibt unverändert: Sobald sich Gehäuse und Zellenrad berühren, entsteht eine elektrisch leitende Verbindung, die die Elektronik erfasst. Dabei filtert sie zufällige, z. B. produktbedingte Messsignalschwankungen aus und meldet potenziell gefährliche Störungen an die kundenseitige Steuerwarte. Während die Signalerfassung in der Schleuse erfolgt, ist das Metallgehäuse der Auswerte-Elektronik in der Version 5.0 erstmals für die werkzeuglose Snap-in-Installation im Schaltschrank vorgesehen. Die räumliche Trennung reduziert den Platzbedarf an der Schleuse, und zugleich erleichtert sie die Bedienung und Wartung von Schleusen mit Auszugsvorrichtung. Besonders vorteilhaft ist dies in Produktionsumgebungen, in denen Schmutz, Staub, Hitze, Vibrationen, Feuchtigkeit oder elektromagnetische Wellen auftreten können. Darüber hinaus ist die Auswerte-Elektronik jetzt auch dann zugänglich, wenn der Produktionsraum selbst – z. B. während einer CIP-Reinigung – aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden darf. In Kombination mit optionalen Zenerbarrieren ist Rotorcheck 5.0 für den Einsatz in Ex-Zonen geeignet. 1709ct920

Powtech 2017 Halle 4 – 290

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