Die Bayer-Offerte sei zu niedrig, hieß es von Seiten Monsantos. Aber der deutsche Pharma-Riese will noch nicht aufgeben.

Die Bayer-Offerte sei zu niedrig, hieß es von Seiten Monsantos. Aber der deutsche Pharma-Riese will noch nicht aufgeben. (Bild: Bayer)

„Bayer sieht konstruktiven Gesprächen mit Monsanto zur geplanten Transaktion entgegen“, zeigte sich der Bayer-Konzern am Dienstagabend optimistisch, nachdem aus Übersee die vorläufige Absage kam. Das Unternehmen unterstrich noch einmal, dass die gebotenen 122 US-Dollar in bar je Monsanto-Aktie aus Sicht der Leverkusener einen attraktiven und sicheren Wert für die Anteilseigner darstellten. Bayer-Chef Werner Baumann war um Schadensbegrenzung bemüht und kommentierte, „dass der Verwaltungsrat von Monsanto unsere Überzeugung von den erheblichen Vorteilen einer integrierten Strategie für Landwirte und die Gesellschaft insgesamt teilt“. Sein Unternehmen sei zuversichtlich, dass alle Fragen zur Finanzierung und zu regulatorischen Aspekten im Zusammenhang mit der Transaktion geklärt werden könnten.

Bayer hatte am Montag die Details seines Angebots vorgelegt.

Quelle: Reuters

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