Dagegen bergen prozessorbasierte Steuerungen von Niveausonden mit ihrer Funktionalität ein erhöhtes Risiko für Fehlbedienungen, wodurch sich die Inbetriebnahme-Kosten erhöhen. Die Sonde funktioniert nach dem mechanischen, zuverlässigen Federwaagen-Prinzip: Taucht der Verdränger der Niveausonde in die Flüssigkeit ein, bekommt er Auftrieb. Dieser wird elektronisch in ein Norm-Stromsignal 4 bis 20 mA umgewandelt. Damit erzielt die Sonde eine gute Genauigkeit über den gesamten Messbereich. Sie ist auch für kerntechnischen Anlagen geeignet.

Achema 2012 Halle 8.0 – B3

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