Schott baut Produktion für Pharmaverpackungen in Russland aus
Schott baut seine Produktionskapazitäten für Pharmaverpackungen in Russland aus (Bild: Gennadiy Poznyakov - Fotolia.com)

Schott baut seine Produktionskapazitäten für Pharmaverpackungen in Russland aus (Bild: Gennadiy Poznyakov - Fotolia.com)

 

„Der Ausbau unserer Präsenz in Russland ist ein wichtiger strategischer Schritt ganz im Sinne unserer Kunden“, betont Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorsitzender des Vorstandes von Schott. „Wir verzeichnen eine immer stärkere Nachfrage nach lokal hergestellten Primärverpackungen, die gleichzeitig allen internationalen Qualitätsstandards entsprechen. Wir unterstützen unsere Kunden in der russischen Pharmabranche dabei, ihre eigenen Wachstums- und Qualitätsziele zu erreichen.“

Die russische Pharmabranche hat in den vergangenen Jahren im zweistelligen Prozentbereich zugelegt. Staatliche Initiativen wie die „Pharma 2020“-Strategie der russischen Regierung, die die lokale Produktion hochwertiger, GMP-konform produzierter Medikamente fördert, werden diese Entwicklung fortschreiben. Im Frühjahr 2011 hatte Schott in Russland ein neues GMP-konformes Werk für Pharmaverpackungen eingeweiht. Mit dem Aufbau neuer Produktionslinien für Fläschchen und Ampullen unternimmt der Konzern den nächsten Schritt, um seinen russischen Kunden weiterhin kurze Lieferzeiten bieten zu können.

(tw)

 

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