Air Liquid plant bereits die achte Luftzerlegungsanlage im Industriebecken Tianjin, China.

Air Liquid plant bereits die achte Luftzerlegungsanlage im Industriebecken Tianjin, China. (Bild: Air Liquide)

Air Liquide wird die Luftzerlegungsanlage (ASU) bauen, besitzen und betreiben. Die Anlage wurde unter Einsatz der neuesten Technologie des Konzerns für eine kohlenstoffarme und energieeffiziente Produktion von Sauerstoff, Stickstoff und Argon konzipiert. Sie soll auch eine spezielle Kapazität zur Unterstützung kleiner und mittlerer Kunden von Flüssig- und verpackten Gasen umfassen, darunter lokale Krankenhäuser, die hochreine medizinische Gase benötigen. Die Inbetriebnahme ist für 2022 geplant.

„Schlüsselbecken in China“

Air Liquide China betreibt sieben ASUs in Tianjin sowie ein Netzwerk von Pipelines mit mehreren Quellen, die Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff an benachbarte Kunden liefern. Der Gaskonzern liefert seit mehr als 25 Jahren Industriegase in dieses große chinesische Industriebecken. Hinzu kommt nun außerdem ein neuer langfristiger Liefervertrag an einen Großkunden.

„Tianjin, eine der wichtigsten Industriestädte des Landes und der größte Hafen Nordchinas, ist ein Schlüsselbecken für Air Liquide in China“, erklärte François Abrial, verantwortlich für den asiatisch-pazifischen Raum im Exekutivausschuss der Air-Liquide-Gruppe. „Diese neue Investition in die 8. ASU, die seit 1995 von Air Liquide in Tianjin gebaut und betrieben wird, zeigt deutlich unser Engagement für die langfristige Partnerschaft, die wir mit unseren Kunden dort aufgebaut haben. Sie zeigt auch unser Vertrauen in das anhaltende Wachstum der chinesischen Industrie hin zu saubereren, effizienteren Produktionsmethoden.“ (ak)

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