Die bisherige Anlage war über 40 Jahren gelaufen, ihr Betrieb wird nun eingestellt. Die neue Anlage ist nach einer mehrmonatigen Probelaufzeit vollständig in den BASF-Produktionsverbund integriert und verfügt mit über 10.000 Jahrestonnen 2-ME über die gleiche Produktionskapazität wie die bisherige Anlage. Das Zwischenprodukt 2-ME kommt bei der Herstellung von Kunststoffen, Pflanzenschutzmitteln, Ölfeldchemikalien, Papierbeschichtungen und Lacken zum Einsatz.
„Mit der neuen Anlage können wir unsere Kunden weltweit noch zuverlässiger mit 2-Mercaptoethanol beliefern. Dazu trägt auch unser globales Logistiknetzwerk bei, auf das sich unsere Kunden weiterhin verlassen können“, sagte Frank Stein, Leiter der regionalen Geschäftseinheit Europa im Unternehmensbereich Intermediates der BASF.