Yara errichtet im Zuge des Baus einen Ammoniaktank am BASF-Terminal, während der Ludwigshafener Konzern sein bestehendes Terminal sowie die Pipelines für den Export des Ammoniaks aus der Anlage erweitert.
Die Anlage soll eine Kapazität von rund 750.000 t/a haben. Die Partner beziehen das dort hergestellte Ammoniak zukünftig ihrem Anteil entsprechend (Yara: 68 %, BASF: 32 %). Dabei will der deutsche Konzern daraus Caprolactam für die Polyamid-Herstellung synthetisieren, während der Osloer Konzern Yara seinen Anteil an gewerbliche Kunden in Nordamerika verkaufen und den Agrarsektor beliefern will.
Hier lesen Sie eine CT-Meldung zum Planungsstart des Projektes.
(su)