
Die BASF will in China einen neuen Verbundstandort bauen. Im Bild: Unterzeichnung der Absichtserklärung im Juli 2018 in Berlin im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang: BASF-Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller und Guangdongs Vizegouverneur Lin Shaochun. (Bild: Bundesregierung)

Im Gegensatz zu den bisherigen chinesischen Standorten des Unternehmens soll der neue Komplex nahe der Stadt Zhanjiang auf der Halbinsel Donghai nicht als deutsch-chinesisches Joint Venture realisiert werden, sondern voll im Besitz der BASF sein. Damit nutzt der Chemiekonzern ein vor kurzem von der chinesischen Regierung verabschiedetes Gesetz, das Investitionen ausländischer Unternehmen erleichtern soll. Bild: BASF

Der Scope des Verbundprojekts in der Provinz Guangdong umfasst die komplette Wertschöpfungskette vom Ethylen bis zu Endprodukten. Bild: BASF

Die China-Aktivitäten der BASF haben eine lange Tradition. Bereits seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts produziert das Unternehmen in China. Bild: BASF

Der Chemiekonzern ist im Reich der Mitte bereits an zahlreichen Standorten vertreten und beschäftigt dort fast 9.000 Mitarbeiter. Bild: BASF

Sinopec stand im Vorjahr noch an der Spitze, ist mit einem Jahresumsatz von 63,2 Mrd. US-Dollar nun aber nur noch Zweiter. Der Konzern betreibt in Nanjing mit Joint-Venture-Partner BASF einen Petrochemie-Standort. (Bild: BASF)

Umsatzentwicklung der BASF mit Produkten die am Verbundstandort Nanjing produziert werden. Bild: BASF
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