
Außerdem hat Linde in Leuna mit einen symbolischen Spatenstich den Bau einer neuen Wasserstoff-Verflüssigungsanlage begonnen.
Bild: Linde
Auch im Oktober 2019 hat sich wieder einiges getan: In unserer neuen Bildergalerie zeigen wir Ihnen die aktuellen Anlagenprojekte der Chemie.

Der Industriegase-Konzern Linde hat zwei neue Anlagen im Osten Chinas in Betrieb genommen. Die Fabriken sollen den nach Angaben des Unternehmens sechstgrößten Chemiepark des Landes mit Sauerstoff und Stickstoff versorgen.
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Bild: Linde

Außerdem hat Linde in Leuna mit einen symbolischen Spatenstich den Bau einer neuen Wasserstoff-Verflüssigungsanlage begonnen.
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Bild: Linde

Der niederländische Spezialchemiekonzern Nouryon prüft den Bau einer Großanlage zur Produktion von Ethylenaminen.
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Bild: Nouryon

Der Kunststoff-Hersteller Borealis hat mit dem Synthesekraftstoff-Spezialisten Neste eine Kooperationsvereinbarung getroffen. Bereits ab Ende 2019 wollen die Unternehmen Polypropylen aus erneuerbarem Rohstoff produzieren.
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Bild: Neste

Ein Konsortium der Anlagenbauer Fluor (USA), JGC (Japan) und Technip FMC (Frankreich) hat den Auftrag für ein LNG-Projekt in Mosambik erhalten.
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Bild: Fluor

Die Kunststoffhersteller Borealis und Ecoplast haben am österreichischen Standort Wildon, Steiermark, eine Anlage zum Kunststoffrecycling eingeweiht. Mit der neuen Produktionslinie wird eine bestehende Anlage um 60 % erweitert.
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Bild: Borealis

Der Landeshafen Nord ist für die Rohstoffversorgung der BASF von großer Bedeutung. Seit 1976 ist er Umschlagplatz für brennbare Flüssigkeiten wie Naphtha, Methanol und unter Druck verflüssigte Gase. Jährlich werden hier mehr als 2,6 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Insgesamt wickelt BASF am Standort Ludwigshafen mehr als 40 Prozent des Gesamtumschlags über Binnenschiffe ab. Neben dem Nordhafen verfügt BASF über zwei weitere Häfen: den Stromhafen für schwer brennbare Flüssigkeiten und Feststoffe am Westufer des Rheins sowie den Hafen der Friesenheimer Insel für brennbare Flüssigkeiten und verflüssigte Gase.

BASF hat ein Großprojekt in Antwerpen angekündigt: Die Kapazitäten für Ethylenoxid und Ethylenoxid-Derivate am belgischen Verbundstandort sollen um 400.000 t/a steigen. Das entspricht beinahe der Hälfte der derzeitigen Kapazitäten an den europäischen Standorten. Der Chemiekonzern investiert für das Projekt insgesamt 500 Mio. Euro.
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Bild: Fluor

Der Energiekonzern Uniper hat die Anlagenbauer Sener und MMEC Mannesmann mit dem Bau eines gasbefeuerten Heizkraftwerks (BHKW) in Scholven/Gelsenkirchen beauftragt. Zu den Hauptkomponenten, welche die beiden Unternehmen liefern sollen, gehören unter anderem zwei Gasturbinen und Generatoren, zwei Abhitzekessel sowie eine Dampfturbine.
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Bild: Sener
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