Die Anlagen haben eine Gesamtkapazität von 29.000 m³/h. Die Gase sollen vor allem an das Chemieunternehmen Taixing Jinyan, aber auch an andere andere Abnehmer in der Taixing Economic Development Zone gehen. Die Investition bilde auch die Grundlage für die zukünftige Expansion dieses Chemieparks, sagte der Chef von Linde Greater China, Steven Fang.
Erst vor wenigen Tagen waren Medienberichten bekannt geworden, denen zufolge Linde massive Stellenstreichungen in Deutschland plane. Auch die Zentrale in München soll demnach aufgelöst werden. (jg)