
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess betreibt am Standort Krefeld-Uerdingen eine weitere Coperion-Gesamtanlage zur Herstellung von Polyamid 6, Polyamid 66 und Polybutylenterephthalat. Die Auslegung der Anlage ermöglicht zuvor unerreichte Durchsätze. Mehr zum Projekt. (Bild: Lanxess, Krefeld-Uerdingen )

Der Basischemikalien-Hersteller Nobian hat als erstes Unternehmen in Deutschland mit der Lieferung von grünem Wasserstoff aus einer Chlor-Alkali-Elektrolyse begonnen. Die Produktionsanlage steht im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen. Mehr zum Projekt. (Bild: Nobian)

Sinopec hat im Nordwesten Chinas mit dem Bau einer Anlage für grünen Wasserstoff begonnen. Mit einer jährlichen Produktion von 20.000 t soll es das weltweit größte Projekt zur Herstellung von grünem Wasserstoff durch Photovoltaik sein. Mehr zum Projekt. (Bild: Sinopec)

Der Anlagenbauer Technip Energies hat im Konsortium Target Engineering einen Großauftrag für den Bau eines neuen Ethan-Crackers erhalten. Inwieweit der CO2-Fußabdruck der künftigen Anlage beim Auftrag eine Rolle spielt, bleibt im Ungefähren. Mehr zum Projekt. (Bild: Technip Energies)

Der Energiekonzern RWE und der japanische Turbinenhersteller Kawasaki wollen in Lingen eine der weltweit ersten wasserstofffähigen Gasturbinen im Industriemaßstab installieren. Obwohl wirtschaftlich fraglich, könnte das Projekt Flexibilität in der Energieversorgung bringen. Mehr zum Projekt. (Bild: RWE)

Der Anlagenbauer Thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers hat von Air Products den Auftrag zur Lieferung einer Elektrolyseanlage mit einer Leistung von mehr als 2 Gigawatt erhalten. Es drüfte einer der weltweit größten Aufträge im Bereich Wasserstoff-Elektrolyse sein. Mehr zum Projekt. (Bild: Thyssenkrupp)

Der norwegische Düngemittelhersteller Yara soll der japanischen Sumitomo Chemical Co. sauberes Ammoniak liefern. Die beiden Unternehmen haben dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet. Mehr zum Projekt. (Bild: Yara)

Linde Engineering wird den Betrieb der Steamcracker-Anlage des Petrochemie-Konzerns MOL in Ungarn digitalisieren, um dessen Energieeffizienz zu verbessern. Mehr zum Projekt. (Bild: Linde)
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