Auch im Juli erreichten uns wieder zahlreiche Projektmeldungen. Unsere Bildergalerie gibt den Überblick.
Der Chemiekonzern Ineos hat die Erweiterung seiner Anlage für hochviskose Polyalphaolefine (HV PAO) in LaPorte, Texas, angekündigt. Damit soll die Kapazität ab 2025 um 50 % steigen. Mehr zum Projekt.(Bild: Rebel – Fotolia)
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Norwegen macht ernst mit der Dekarbonisierung: Auch verflüssigtes Kohlendioxid aus einer Müllverbrennung soll im Rahmen des Longship-Projekts in einem ehemaligen Ölfeld gespeichert werden. Technip hat dazu einen Großauftrg erhalten. Mehr zum Projekt. (Bild: Hafslund Oslo Celsio)
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Ineos untersucht den Bau einer 100-Megawatt-Wasserelektrolyse zur Herstellung von grünem Wasserstoff am Standort in Köln/Dormagen. Für die Machbarkeitsstudie erhielt der Chemiekonzern nun eine Förderzusage der Landesregierung. Mehr zum Projekt. (Bild: Ineos)
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Der Energiekonzern Shell hat die endgültige Investitionsentscheidung für den Bau von Holland Hydrogen I getroffen. Das Projekt in Rotterdam soll nach seiner Inbetriebnahme 2025 die größte Anlage für grünen Wasserstoff in Europa sein. Mehr zum Projekt. (Bild: Shell)
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Wacker hat den ersten Spatenstich getan, um den Biotech-Standort Halle in ein Kompetenzzentrum für mRNA-Wirkstoffe umzubauen. Künftig will der Chemiekonzern dort beispielsweise mRNA-Impfstoffe herstellen. Mehr zum Projekt. (Bild: Nikolaj Kondratenko - Fotolia)
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Der finnische Ölkonzern Neste verdoppelt mit einer neuen Bioraffinerie am niederländischen Staandort Maasvlakte seine Biokraftstoffproduktion in Rotterdam. Mehr zum Projekt. (Bild: Neste)
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Covestro hat in Shanghai gleich zwei erste Spatenstiche getätigt: einen für eine Elastomer-Anlage und einen für eine Polyurethan-Dispersions-Anlage. Diese will das Chemieunternehmen 2023 und 2024 in Betrieb nehmen. Mehr zum Projekt. (Bild: Covestro)
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Taniobis investiert am Standort Goslar in eine neue Versuchs- und Produktionsanlage für Chloride. Die Anlage soll die Entwicklung neuer Hochleistungsmaterialien für die Elektro- und Energieindustrie ermöglichen. Mehr zum Projekt. (Bild: Taniobis)
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Perstorp, Fortum und Uniper wollen anstelle von fossilen biobasierte Rohstoffe nutzen, um Methanol für die chemische Industrie herzustellen. Das Projekt soll durch den EU-Innovationsfonds mitfinanziert werden. Mehr zum Projekt. (Bild: mmmx - Fotolia)
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Bilfinger plant eine Demonstrationsanlage, mit der der Industriedienstleister grünen Wasserstoff trocknen will. Der Prozess soll zur Energiewende beitragen, indem er ermöglicht, großtechnisch Strom aus regenerativen Quellen in Form von Wasserstoff zu speichern. Mehr zum Projekt. (Bild: Bilfinger)
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Während andere vor allem noch über Zukunftspläne reden, schafft Rotterdam in Sachen Wasserstoff-Ökonomie bereits Fakten: Im größten europäischen Hafen werden inzwischen schon zahlreiche Projekte zur Erzeugung und zum Import von Wasserstoff vorangetrieben. Mehr zum Projekt. (Bild: Havenbedrijf Rotterdam - Danny Cornelissen)
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Die Chemiekonzerne BASF und Toda Kogyo haben einen weiteren Ausbau der Produktionskapazitäten ihres Batteriematerialien-Joint-Ventures am Standort Onoda in Japan bekannt gegeben. Mehr zum Projekt. (Bild: BASF)
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Der Chemiekonzern BASF hat für den künftig drittgrößten Standort des Unternehmens nun die abschließende Investitionsgenehmigung erteilt: Das Unternehmen investiert im chinesischen Zhanjiang rund 10 Mrd. Euro. Mehr zum Projekt. (Bild: BASF)
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Die BASF bündelt das Geschäft mit Inhaltsstoffen für die Tier- und Humanernährung in einer neuen Geschäftseinheit. Gleichzeitig kündigte der Chemiekonzern eine Erweiterung der Vitamin-A-Formulierungsanlage in Ludwigshafen an. Mehr zum Projekt. (Bild: BASF)
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Uniper erhält vom Land Niedersachsen 2,375 Mio. Euro Fördergeld für die Speicherung von Wasserstoff am Erdgasspeicher im niedersächsischen Krummhörn. Im Pilotprojekt will der Energiekonzern erproben, wie Equipment und Werkstoffe auf Wasserstoff reagieren. Mehr zum Projekt. (Bild: Uniper)
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Wacker will am Standort Charleston im US-Bundesstaat Tennessee Anlagen für Silicone für die Bauindustrie sowie deren Zwischenprodukte errichten. Um den Standort auszubauen, plant der Chemiekonzern, schätzungsweise 200 Mio. US-Dollar zu investieren. Mehr zum Projekt. (Bild: bannafarsai – stock.adobe.com)
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OQ Chemicals hat eine endgültige Investitionsentscheidung zum Aufbau zusätzlicher Kapazitäten für Propionaldehyd unterzeichnet. Damit soll eine neue Großanlage des Chemieunternehmens Röhm zur Herstellung von Methylmethacrylat (MMA) versorgt werden. Mehr zum Projekt. (Bild: OQ Chemicals)
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Weylchem will rund 15 Mio. Euro in die Modernisierung der Glyoxal-Produktion am französischen Standort Lamotte investieren. Dadurch soll das Produktionsvolumen um etwa ein Drittel steigen. Mehr zum Projekt. (Bild: Weylchem)
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