Unsere Bildergalerie zeigt die für die Prozessindustrie relevanten neuen Projekte.
Seit Mai fördert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fünf Projekte zu klimafreundlichem grünen Wasserstoff. Die Forschungsverbünde erhalten in einem ersten Schritt für die kommenden drei Jahre jeweils rund 1,2 Mio. Euro. (Bild: malp – stock.adobe.com. Mehr zum Projekt.)
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BASF hat in den Campus von Novartis im österreichischen Kundl investiert. Damit will der Chemiekonzern sein Produktions-Netzwerk für Enzyme und andere biotechnologische Produkte weiter ausbauen. (Bild: Novartis. Mehr zum Projekt.)
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Die deutschen Stahlunternehmen Thyssenkrupp und HKM sowie der Hafen Rotterdam wollen gemeinsam eine internationale Lieferkette für Wasserstoff etablieren. Das Projekt ist Teil der Transformation zu klimaneutralem Stahl. (Bild: Thyssenkrupp. Mehr zum Projekt.)
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Wärmeenergie auf einem niedrigen Temperaturniveau geht in der Chemie oft ungenutzt verloren. Der Kunststoffhersteller Borealis hat in einem Werk in Antwerpen nun eine neue Wärmerückgewinnungstechnologie (Qpinch) in Betrieb genommen, die helfen soll Kohlendioxidemissionen zu reduzieren. (Bild: Borealis. Mehr zum Projekt.)
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Bilfinger hat einen Fünfjahresvertrag für die Inspektion aller Anlagen von Total E&P in Dänemark abgeschlossen. Der Industriedienstleister soll alle Offshore-Anlagen des Brennstoff-Lieferanten prüfen. (Bild: Bilfinger. Mehr zum Projekt.)
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Solvay hat mit dem Energiedienstleister Engie China die Installation von Solarpaneelen an seinem chinesischen Standort Zhenjiang vereinbart. Engie soll für die Wartung zuständig sein, während der Spezialchemie-Konzern den produzierten Strom aufkaufen will. (Bild: Engie. Mehr zum Projekt.)
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Das schwedische Konsortium Liquid Wind hat einen FEED-Auftrag an Worley vergeben: Im Nordosten Schwedens soll eine Anlage für die Produktion von Methanol mittels Windenergie entstehen. (Bild: Liquid Wind. Mehr zum Projekt.)
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BASF will seine Raffinerieanlage für Platinoide in Seneca im US-Bundesstaat South Carolina erweitern. Der Chemiekonzern plant, dadurch vermehrt Edelmetalle aus gebrauchten Katalysatoren recyceln zu können. (Bild: BASF. Mehr zum Projekt.)
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Nouryon plant, seinen bestehenden Standort Green Bay im US-Bundesstaat Wisconsin um eine Anlage für Mikrokugeln zu erweitern. Das Spezialchemie-Unternehmen will nordamerikanische Anwender im Bereich Spezialadditive besser versorgen. (Bild: Nouryon. Mehr zum Projekt.)
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Im Rahmen der Phase II seines Projektes Hy-Synergy plant Everfuel eine Elektrolyseanlage zur Produktion von Wasserstoff mit einer Leistung von 300 MW. Die Inbetriebnahme am Standort Fredericia, Dänemark, ist für 2024 geplant. (Bild: Bluedesign – Adobe Stock. Mehr zum Projekt.)
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Die MC-Bauchemie hat in ihrer 2020 gegründeten philippinischen Geschäftsstelle die Arbeit aufgenommen. Die neue Niederlassung soll zunächst nur Materialien vertreiben, bevor am Standort mittelfristig produziert wird. (Bild: MC-Bauchemie. Mehr zum Projekt.)
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BASF hat ein Joint-Venture mit dem Anbieter von Lithium-Ionen-Batteriematerialien Shanshan gegründet. Der Chemiekonzern will dadurch Zugang zum chinesischen Markt gewinnen und seine globale Präsenz erweitern. (Bild: BASF. Mehr zum Projekt.)
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BASF und RWE wollen den Chemiestandort Ludwigshafen zum Vorreiter in Sachen Klimaschutz machen. Ziel des Projektes ist es, mit Strom aus einem neuen Offshore-Windpark die Basischemikalien-Produktion zu elektrifizieren und Wasserstoff herzustellen. (Bild: BASF. Mehr zum Projekt. )
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OQ, Intercontinental Energy und Enertech haben als Konsortium bekannt gegeben, im Oman grünen Wasserstoff produzieren, lokal nutzen und in Form von Ammoniak exportieren zu wollen. Die benötigte Solar- und Windenergie planen sie selbst zu erzeugen. (Bild: Gina Sanders – Fotolia. Mehr zum Projekt.)
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Wenige Wochen nach der Gründung hat die österreichische TTP Group-Tochtergesellschaft Triplan AT in Linz Rahmenverträge für Lifecycle-Engineering-Dienstleistungen im Bereich Feinchemie und chemische API im Chemiepark Linz abgeschlossen. (Bild: Triplan AT. Mehr zum Projekt.)
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