Auch im Mai erreichten uns wieder zahlreiche Projektmeldungen. Unsere Bildergalerie gibt den Überblick.
Hy2gen Canada und SAF+ Consortium haben mit einer Absichtserklärung die gemeinsame Entwicklung des Wasserstoffsektors in Québec,Kanada, beschlossen. Im Industriesegment grüner Wasserstoff wollen die Partner die Produktion grüner Flugtreibstoffe vorantreiben. Mehr zum Projekt. (Bild: rcfotostock – Adobe Stock)
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Der Münchner Wacker-Konzern will seine weltweiten Kapazitäten zur Produktion von Silikonkautschuken deutlich ausbauen. Mehrere Anlagen, darunter am Standort Burghausen, sollen erweitert werden. Mehr zum Projekt. (Bild: Wacker)
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Der belgische Chemiekonzern Solvay hat den Auftrag für die Planung und den Bau einer neuen Anlage zur Produktion von PVDF an den schottischen Engineeringdienstleister Wood vergeben. Mehr zum Projekt. (Bild: Pline, CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons)
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Das dänische Technologie- und Anlagenbau-Unternehmen Topsoe, will im dänischen Herning die weltweit größte und fortschrittlichste Produktionsanlage für Elektrolyseure im industriellen Maßstab errichten. Mehr zum Projekt. (Bild: Topsoe)
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Der niederländische Gasversorger und -netzbetreiber Gasunie chartert vom amerikanischen Energie-Infrastrukturunternehmen New Fortress Energy ein schwimmendes LNG-Terminal. Die Anlage soll schon im Herbst in Eemshaven in Betrieb gehen. Mehr zum Projekt. (Bild: Gasunie)
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Der Elektrolyse-Spezialist Thyssenkrupp Nucera hat im Mai 2022 ein neues Büro in Perth, Australien, eröffnet. Der Standort soll Wachstum und Projekte des Unternehmens in der aufstrebenden grünen Wasserstoffindustrie in Australien unterstützen. Mehr zum Projekt. (Bild: Thyssenkrupp Nucera)
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Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen hat die Advanced Metallurgical Group AMG mit dem Bau einer Lithium-Raffinerie begonnen. Das Unternehmen will dazu 120 Mio. Euro investieren. Mehr zum Projekt. (Bild: nevodka.com - stock.adobe.com))
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Die Hessische Landesregierung will mit dem Karlsruher Unternehmen Ineratec eine Anlage zur Produktion von synthtetischem Kerosin realisieren. Mit dem Pilotprojekt sollen Erfahrungen für die Massenproduktion gesammelt werden. Mehr zum Projekt. (Bild: industrieblick - stock.adobe.com)
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Der US-Anlagenbauer hat vom japanischen EPC-Unternehmen JGC Holdings einen Auftrag zur Lizenzierung von Ammoniak-Technologie erhalten. In einem Pilotprojekt soll in Fukushima grünes Ammoniak hergestellt werden. Mehr zum Projekt. (Bild: Zerbor - stock.adobe.com)
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Die Sorge ist groß, dass Deutschland im kommenden Winter das Erdgas ausgeht. Hilfe naht in Form von vier schwimmenden Flüssig-Erdgas-Terminals. Doch wird das reichen? Mehr zum Projekt. (Bild: Höegh LNG)
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Der Stuttgarter Technologiekonzern Bosch will eigene Komponenten für die Wasserstoff-Nutzung entwickeln. Das Unternehmen hat dazu angekündigt, bis 2030 500 Mio. Euro investieren zu wollen. Mehr zum Projekt. (Bild: malp - stock.adobe.com)
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Der brasilianische Ölkonzern Petrobras will in den nächsten fünf Jahren drei neue Förder- und Verarbeitungs-Plattformen und mehr als 100 Bohrinseln im Campos-Becken installieren. Dafür plant das Unternehmen Investiotionen von rund 16 Mrd. US-Dollar. Mehr zum Projekt. (Bild: b_susann_k – AdobeStock)
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Der Chemiekonzern BASF hat am Verbundstandort Ludwigshafen eine neue Methansulfonsäure-Anlage angefahren. Die zusätzlichen Mengen sollen ab dem dritten Quartal 2022 zur Verfügung stehen. Mehr zum Projekt. (Bild: BASF)
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Der Energiekonzern RWE hat den Elektrolysespezialisten Sunfire beauftragt, eine Elektrolyseanlage für grünen Wasserstoff zu liefern. Das Projekt wird in Lingen realisiert werden. Mehr zum Projekt. (Bild: RWE)
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Der Technologieanbieter Plug Power und das Chemieunternehmen Olin haben ein Joint Venture gegründet. Gemeinsam wollen die Unternehmen im amerikanischen Louisiana eine Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff bauen. Mehr zum Projekt. (Bild: thomaseder - stock.adobe.com)
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Der Energiekonzern BP hat angekündigt, bis Ende 2030 umgerechnet über 20 Mrd. Euro in das britische Energiesystem investieren zu wollen. Dabei geht es unter anderem um Wasserstoff-, CCS- und Offshore-Windkraft-Projekte. Mehr zum Projekt. (Bild: BP)
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Alfa Laval hat von dem dänischen Unternehmen Rencat eine Technologie zur Reformierung von Wasserstoff aus Ammoniak erworben. Das schwedische Unternehmen will damit am wachsenden Wasserstoffmarkt partizipieren. Mehr zum Projekt. (Bild: Jon - stock.adobe.com)
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Air Liquide Korea und Lotte Chemical haben ein Joint Venture gegründet, um die Wasserstoffversorgungskette für die Mobilitätsmärkte in Südkorea zu erweitern. Das JV bildet die Basis für Investitionen in große Wassserstofftankstellen. Mehr zum Projekt. (Bild: Air Liquide)
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Wie sich der Russland-Konflikt kurz- und langfristig auf den europäischen Anlagenbau auswirken wird, ist auch Thema des kommenden Engineering Summit, der vom 21. bis 22. Juli 2022 in Darmstadt stattfinden wird. Unter dem Motto „Welcome to the new realities in plant engineering“ werden Führungskräfte aus dem europäischen Anlagenbau die aktuellen Entwicklungen der Branche diskutieren. Mehr Informationen unter www.engineering-summit.de(Bild: CHEMIE TECHNIK)
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