
Oxea erweitert den Standort Oberhausen um eine neue Großanlage für die Produktion von Carbonsäuren. (Bild: Oxea)
Die neue Anlage ist die sechste ihrer Art im globalen Produktionsnetzwerk von des Konzerns. Nach der Inbetriebnahme bis Ende 2021 wird es die derzeitige Produktionskapazität für Isononansäure verdoppeln und die Produktionskapazität des Chemieunternehmens für Carbonsäuren insgesamt um mehr als 30 % erhöhen. „Mit unserer neuen Anlage wollen wir die Versorgungslage für Isononansäure deutlich verbessern. Durch die erhöhte Kapazität wird die Flexibilität unserer Produktionsplattformen weiter gesteigert, so dass unsere Kunden ihr Geschäft über das gesamte Säureportfolio hinweg ausbauen können. Oxea wird außerdem in Asien ein eigenes Logistikzentrum einrichten“, sagte Kyle Hendrix, Global Commercial Director for Carboxylic Acids and Derivatives bei Oxea.