Die Erklärung war nach einem Vorfall bei einem wichtigen Rohstofflieferanten am Standort notwendig geworden. Infolge dieser Betriebsstörung musste Oxea die Lieferungen bestimmter Produkte, die das Unternehmen in Oberhausen herstellt, vorübergehend einschränken. Der Standortpartner hat die Betriebsunterbrechung nun teilweise behoben. Der Chemiekonnzern kann seinen Lieferverpflichtungen dadurch schrittweise wieder nachkommen und rechnet damit, die Erklärung von Force Majeure auch für 2-Ethylhexanol, n-Butyraldehyd Europa und n-Butanol Europa in der zweiten Aprilhälfte aufheben zu können. (ak)
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