

Lästige Kontrollen von Maschinen und Anlagen sind mit der kostengünstigen Prozessanzeige PCE-N24S überflüssig (Bild: PCE)
Der Einsatz der erneuerten Prozessanzeige erlaubt die Auswertung der gängigen und weit verbreiteten Prozesssignale 0…20 mA, 4…20 mA oder 0 bis 10 V. Es besteht die Möglichkeit, das Eingangssignal frei zu skalieren und durch die vierstellige LED sichtbar zu machen. Die 24-V-Sensorversorgung erlaubt einen direkten Anschluss von externen 2-Leiter-Sensoren oder Messumformen, sodass der Einsatz dieser Prozessanzeige vereinfacht wird. Zwischen den drei verschiedenen Prozessanzeigen ist die Spannungsversorgung unterschiedlich. Zur Eingangsspannung gehört die Grundversorgung mit 230 V AC und der Betrieb mit 20 bis 40 V DC, sowie 85 bis 253 V AC. Über eine frei verfügbare Software LP Con erfolgt dann die Konfiguration, die jederzeit abgespeichert und abgerufen werden kann.
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