
Das neue Service-Center in Leverkusen liegt am Kreisel Ludwig-Erhard-Platz. (Bild: Yncoris)
Im Leverkusener Chemiepark selbst, in dem Yncoris seit zehn Jahren aktiv ist, war es zuvor nicht möglich gewesen, Anlagenservice und -technik, Vertrieb sowie Engineering in einem gemeinsamen Gebäude unterzubringen. Im neuen Gebäude arbeiten im Schnitt 25 Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen. Hinzu kommen je nach Projekterfordernissen weitere Kollegen aus dem Unternehmenssitz in Hürth-Knapsack.
Neue Möglichkeiten erschlossen
Das Unternehmen nutzte darüber hinaus den Umzug, um innerbetriebliche Prozesse zu optimieren. Durch die neue Struktur steige auch „die Nachfrage nach Anlagenbauprojekten, bei denen die Kunden direkt von den schlanken Prozessen profitieren, die sich aus der Zusammenlegung von Werkstatt und Planungsbüro ergeben“, berichtet Leiter Anlagendesign Klaus Bongartz. Yncoris investierte auch in neues Equipment. So soll bis 2020 der Bau eines Prüfstands für Sicherheitsarmaturen angegangen werden.
Yncoris war bis Juni 2019 unter dem Namen Infraserv Knapsack bekannt. Neben Leverkusen verfügt das Unternehmen auch über Standorte in Düren, Duisburg, Dormagen, Köln-Merkenich und Krefeld-Uerdingen. (jg)
Die größten Chemiestandorte in Deutschland
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