Voortmann mobile Abfüllstationen

(Bild: Voortmann)

  • Ergonomische Handhabung
  • kompakt und verfahrbar
  • Atex-konform

Sowohl die Befülleinheit als auch die Schlauchleitungen sind an kraftunterstützenden Systemen aufgehängt. Das sorgt für eine ergonomische Handhabung ohne Krafteinsatz und einen kontinuierlichen Materialdurchfluss. In puncto Prozessüberwachung bieten die Abfüllstationen das, was man von der normalen Massenabfüllung kennt. Das System erfasst die Endlage des Kugelhahns und gibt die Befüllung erst frei, wenn die Befülleinheit mittels zugeschraubtem IBC-Deckel sicher am Container angeschlossen ist. Zudem kontrolliert eine Füllstandsmessung mittels Liquiphant, dass der IBC nicht überläuft. Starten lässt sich der Befüllungsprozess mittels Knopfdruck, wobei auch eine Leitwarteneinbindung möglich ist.

Die mobilen Abfüllstationen für Kleingebinde sind speziell für den Einsatz in der chemischen Industrie entwickelt. Der Grundrahmen besteht aus chemikalienbeständigem Edelstahl. Optional lassen sich die Anlagen zudem so konzipieren, dass sie sich in explosionsgefährdeten Bereich bis hin zu Atex-Zone 1 verwenden lassen. Auch hinsichtlich Transportfähigkeit und Bemaßung existieren diverse Anpassungsmöglichkeiten. Bereits standardmäßig sind alle Abfüllstationen mittels Hubwagen oder Gabelstapler verfahrbar. Die Abfüllstationen sind für den Transport mit einem absenkbaren und arretierbaren Ausleger ausgestattet.

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