
(Bild: Siko)
- integrierte IO-Link Schnittstelle
- bis 100 U/min bei 3,2 Nm
- Absolut-Positionsgeber auf der Abtriebswelle
Durch den offenen herstellerunabhängigen Standard der IO-Link Schnittstelle stehen in Maschinensteuerungen aller führenden Anbieter komfortable Integrationsmöglichkeiten zur Verfügung. Über IO-Link Masterbausteine lassen sich mehrere Geräte modular vernetzen. Die standardisierte Verdrahtung kombiniert mit zusätzlichen Diagnosefunktionen erhöht die Service-Freundlichkeit und senkt damit Stillstandzeiten im Fehlerfall. Durch den IO-Link Master können Parameterdaten aus einem Feldgerät ausgelesen, gespeichert und im Austauschfall in ein neues, baugleiches Gerät geladen werden, auch im laufenden Prozess. Das elektronische Typenschild ermöglicht eine eindeutige Identifikation des Gerätetyps, sowie Seriennummer, Hard- und Softwarestand , um auch Wartungsintervalle planbar zu machen. Der Stellantrieb bietet spezifische Daten via IO-Link Schnittstelle an, sodass Aufgaben wie Condition Monitoring und Predictive Maintenance in zentralen übergeordneten Systemen, bis hin zur Cloud, genutzt werden können. Mit den offenen IO-Link Standards steht eine Vielzahl von Netzwerkkomponenten verschiedener Hersteller bereit, um die durchgängige Kommunikation von der Feldebene bis in die Cloud sicher und einfach zu realisieren.
Auch bei Achsabständen von nur 37 mm behindern sich zwei benachbarte AG03/1 Positionierantriebe nicht, so dass sie auch für sehr eng beieinanderliegende Achsen geeignet sind. Der Stellantrieb integriert in einem kompakten Gehäuse mit 80 mm Tiefe das Positionsmesssystem, die komplette Regelelektronik sowie die IO-Link Schnittstelle. Der bürstenlose 24V-EC-Motor liefert 50 W, arbeitet verschleißfrei mit hoher Lebensdauer bei 3,2 Nm Drehmoment und einer maximalen Drehzahl bis 100 U/min. Das absolute magnetische Messsystem stellt dabei mit 1.600 Schritten pro Umdrehung Positionswerte mit hoher Auflösung zur Verfügung, über einen gesamten Verfahrweg von rund 6.250 Umdrehungen. Referenzfahrten beim Einschalten der Antriebe erübrigen sich. Das Messsystem ist außerdem unempfindlich gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit, Schock und Vibrationen.
Weitere Informationen auf der Website des Anbieters.
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