
Das Berechnungsverfahren wurde an Werkstoffproben mit unterschiedlichem Durchmesser verifiziert und mittlerweile auch für erste Anwendungen im Bau von Offshore-Windkraftanlagen verwendet. (Bild: Freudenberg Sealing Technologies)
Statische Dichtungen für Anlagen in der Energie- und der Industrietechnik müssen oft mehr als zwanzig Jahre halten. Bisherige Berechnungswerkzeuge führen dazu, dass die Bauteile oft größer ausfallen als notwendig. Eine neu entwickelte Methode berücksichtigt Werkstoffveränderungen auf molekularer Ebene – und ermöglicht so eine höhere Zuverlässigkeit bei geringerem Materialeinsatz.
Das Berechnungsverfahren wurde an Werkstoffproben mit unterschiedlichem Durchmesser verifiziert und mittlerweile auch für erste Anwendungen im Bau von Offshore-Windkraftanlagen verwendet. (Bild: Freudenberg Sealing Technologies)