
Die durchschnittliche Korngröße von 240 µm schafft – gegenüber den nicht-rieselfähigen PTFE-Varianten – eine leichtere und gleichmäßigere Pulververteilung. Der Werkstoff unterscheidet sich von klassischem PTFE durch den zusätzlichen Modifier Perfluorpropylvinylether (PPVE). Das um den Faktor fünf geringere Molekulargewicht sowie eine homogenere Kristallstruktur führen dazu, dass die Partikel zu einem dichten, porenarmen Polymergemenge verschmelzen. Dadurch kann die Permeation im Vergleich zu klassischem PTFE bis um den Faktor 2 verringert werden. Der Werkstoff eignet sich vor allem zum hydraulischen und isostatischen Pressen von großen Zylindern und Platten, Auskleidungen sowie weiteren Formteilen. Die Schweißbarkeit mit speziellen Methoden bleibt erhalten.
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