Heinrichs CGC4-Frontal-600x400

(Bild: G.A.S. Global Analyser Solutions)

  • Hybrid-Gaschromatograf
  • hohe Flexibilität
  • einfache Bedienbarkeit

Der Chromatograph benötigt im isothermen Modus keine Equilibrierzeit zwischen Läufen, somit werden meistmögliche Messpunkte aufgenommen und eine kontinuierliche Injektion ist möglich. Im stapelbaren 19“ Standardformat kann das Gerät mit bis zu 4 unabhängigen Analysenkanälen ausgestattet werden. Dazu kann zwischen 6 verschiedenen Detektoren gewählt werden: TCD, FID, PDD, PFPD, PED und MS. Durch das intelligente hybride Design und die Verfügbarkeit verschiedener Detektoren ist die Anzahl der Substanzklassen die gemessen werden können entsprechend umfangreich. Prozess-Analysen sind nicht auf die Analytik im Prozent-Bereich beschränkt, sondern können genauso verlässlich für Konzentrationen im unteren ppb-Bereich durchgeführt werden. Die Reproduzierbarkeiten liegen hier, beispielsweise für Schwefelverbindungen, bei kleiner 3% RSD. Diese Low-Level Schwefel-Analytik kann effizient mit RGA- oder NGA-Monitoring in nur einem Gerät kombiniert werden.

Im Gegensatz zum klassischen Process-GC verfügt der Compact GC über einen programmierbaren Säulenofen mit einem Temperaturbereich von 40 bis 350°C, was den Applikationsbereich für die Überwachung von Prozessen mit höhersiedenden Komponenten erweitert. Durch die schnelle Heizrate von 150 °C/min sind kurze Turnover-Raten möglich. Die verschiedenen Kompartimente wie Ventilblock, Säulenofen und Detektoren sind im Vergleich zu anderen Prozess-GC einzeln zugänglich und austauschbar. Säulen können vom Anwender selbständig gewechselt werden, die Detektoren sind wartungsfrei. Oft sind die Ventilsysteme der Hauptfaktor für hohe Wartungskosten. Die hier eingesetzte Technik aus Ventilen mit Diaphragmamembranen garantiert tausende von Injektionen ohne Downtime, ausserdem sind die Ventile permanent gespült.

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