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Die IO-Link-Hubs entsprechen Class A und Class B und werden in Schutzart IP67 angeboten. (Bild: Turck)

  • Schutzart IP 67
  • Konfiguration ohne Zusatztools
  • geringerer Verdrahtungsaufwand

Die IO-Link-Hubs entsprechen Class A und Class B und werden in Schutzart IP67 angeboten. Durch SIDI (Simple IO-Link Device Integration) lassen sich die neuen IO-Link-Geräte direkt aus dem Profinet-Engineering-System konfigurieren, Zusatztools werden nicht benötigt. Über die 32 mm schmalen Class-A-I/O-Hubs der TBIL-S-Reihe lassen sich acht digitale Signale an einen IO-Link-Master anschließen. So reduzieren die Verteiler den Verdrahtungsaufwand auf den letzten Metern in Maschinen und Anlagen. Neben dem TBIL-S3 mit acht M8-Steckplätzen bietet Turck in derselben ultrakompakten Bauform mit dem TBIL-S4 eine Variante an, die acht universelle I/Os auf vier M12-Ports zur Verfügung stellt.

Die I/O-Hubs der Reihe TBIL-M bieten acht M12-Buchsen für Sensoren und Aktoren. Sie entsprechen der IO-Link-Spezifikation Class B, die zusätzliche passive Sicherheit bietet: Anwender können an Class-B-Geräte angeschlossene Aktoren durch Trennen der Versorgung sicher abschalten. Die Kommunikation mit dem I/O-Hub sowie die Funktion der übrigen Sensoren bleiben erhalten. So lassen sich kostenoptimierte Sicherheitsanwendungen realisieren. Alle I/O-Hubs arbeiten im erweiterten Temperaturbereich von -40 bis 70 °C.

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