
Die Anschluss-Stutzen der Druckluftmembranpumpe stehen als separate Gehäuseteile zur Verfügung. (Bild: Almatec)
- bis 18 bzw. 32 m³/h
- Förderhöhe bis 7 bar
- aus PE oder PTFE
Mit den neuen Druckluftmembranpumpen stehen nun fünf Baugrößen der C-Serie zur Verfügung. Die beiden neuen Baugrößen C 40 (1 1/2“) und C 50 (2“) erzielen max. Fördermengen von 18 m³/h bzw. 32 m³/h bei einer Förderhöhe bis 7 bar. Die produktberührten Gehäuseteile bestehen wahlweise aus abrasionsfestem Polyethylen oder aus chemisch nahezu universell beständigem PTFE. Außerdem sind leitfähige Varianten mit Atex-Konformität gemäß Richtlinie 2014/34/EU verfügbar. Der Werkstoff des nichtproduktberührten Mittelblocks ist Polyethylen bzw. PE-leitfähig.
Da die Anschluss-Stutzen als separate Gehäuseteile zur Verfügung stehen, sind verschiedene Anschlussversionen zur Anpassung an bestehende Installationen erhältlich.
Die Gehäuseteile der C-Serie Pumpen werden über Zuganker miteinander verspannt. Wie bei Almatec Pumpen üblich, erfolgt über einen Ring auf jeder Seite eine gemeinsame Verpressung aller Zuganker. Ergebnis ist eine gleichmäßigere Verteilung der Vorspannkraft und ein höheres zulässiges Anzugsmoment – letztlich eine höhere Pumpensicherheit.
Gutes Selbstansaugvermögen, Trockenlaufsicherheit und schonende Förderung sowie das Fehlen von Antrieben, rotierenden Teilen und Wellenabdichtungen sind weitere Merkmale. Hubzählung und Membranüberwachung stehen als Sonderausstattungen zur Verfügung.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Aktuellste Beiträge

Lanxess will gesamte Lieferkette klimaneutral machen
Lanxess geht einen weiteren Schritt bei der Dekarbonisierung: Der Spezialchemie-Konzern will neben Produktion und Energieträgern nun auch seine vor- und nachgelagerten Lieferketten bis 2050 klimaneutral machen.Weiterlesen...

Uniper nutzt Wasserstoffelektrolyse-Technologie von Sunfire
Uniper hat das Dresdner Unternehmen Sunfire beauftragt, eine 30-MW-Elektrolyse-Anlage zu bauen. Die neue Anlage, die 2024 geliefert werden soll, ist Teil eines Projekts, bei dem Uniper grünen Wasserstoff im industriellen Maßstab nutzen will.Weiterlesen...

Kemira verlängert Instandhaltungsvertrag mit Bilfinger für Standort Helsingborg
Der Chemiekonzern Kemira hat seinen Rahmenvertrag mit dem Industriedienstleister Bilfinger über umfangreiche Instandhaltungsleistungen am Produktionsstandort in Helsingborg, Schweden, verlängert. Der Auftrag hat einen Wert von rund 40 Mio. Euro.Weiterlesen...

Beumer Group stellt neuen CEO vor
Seit Anfang Juni ist Rudolf Hausladen CEO der Beumer Group. Er folgt auf Dr. Christoph Beumer, der als geschäftsführender Gesellschafter die Unternehmensgruppe mehr als 20 Jahre geleitet hat und Ende des Jahres in den Beirat wechselt.Weiterlesen...

Filtersysteme als „One-Hand-Solution“
Mit der Übernahme der Heta Verfahrenstechnik hat die Paco-Gruppe, Anbieter im Bereich me-tallischer Filtermedien und Konfektionsprodukten, ihr Ziel verwirklicht, komplette Abscheide- bzw. Filtersysteme als „One-Hand-Solution“ zu fertigen.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit