
(Bild: Ystral)
- von Sack bis Silo
- hohe Einsaugrate
- gegen Pulverbrücken
Dabei lassen sich die Pulver beispielsweise aus Säcken oder einem Silo zuführen. Ein gängiges Problem bei diesem Prozess ist, dass beim Leerlaufen des Behälters die Einsaugrate abnimmt, sich Pulverbrücken bilden oder dass Pulver an den Wänden des Behälters anhaftet. So wird entweder zu viel Luft in das finale Produkt eingearbeitet oder es bleiben Restmengen zurück.
Dieser Schwierigkeit auf Seiten der Pulvervorlage widmen sich die neuen Anlagen. So bieten etwa Maschinenlösungen wie der multifunktionale Conti-TDS oder der Pulver-Fluidisator FSA-5 hier eine Lösung.
Solids 2020, Halle 4 – C20
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