
(Bild: ITT Rheinhütte Pumpen)
Überschreitet die Pumpe die voreingestellten Grenzwerte bei zwei aufeinander folgenden Messungen, geht das Gerät in den Alarmmodus. Dieser wird mittels einer rot blinkenden LED am Gerät angezeigt. Die gespeicherten Messwerte können per Funkübertragung auf ein Endgerät übertragen werden. So können unzulässige Betriebszustände erkannt und rechtzeitig Änderungen am Prozess oder der Pumpe vorgenommen werden, bevor es zu einem Ausfall der Maschine kommt.
Der Sensor überträgt im Gerät gespeicherte sensorbezogene Daten (wie Vibration, Temperatur, Betriebsstundeninformationen und Gerätestatistikdaten) via Bluetooth an eine kostenlose App. So können Mitarbeiter vor Ort, auch aus einer sicheren Distanz von bis zu 25 Metern, die Maschinenzustandsdaten auf ihrem Mobilgeräten erfassen. Je nach gefördertem Medium ist diese Möglichkeit ein wichtiger Beitrag zur Arbeitssicherheit. Anlagenverantwortliche können alle Daten remote auf einer webbasierten AI-Plattform einsehen und so ganze Anlagen überwachen. Durch dieses kontinuierliche Monitoring können Fehler frühzeitig erkannt werden. Notwendige Servicearbeiten können somit im Zuge eines geplanten Stillstands der Anlage eingeplant werden. So werden hohe Wartungs- und Produktionsausfallkosten einer ungeplanten Störung vermieden.
Entscheider-Facts
- kostenlose App
- Datenübertragung per Bluetooth
- webbasierte AI-Plattform
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