
- vermeidet Mitarbeiterausfälle
- spart Energie
- Industrie-4.0-fähig
Mit dem neuen Vakuumhebelifter lässt sich dabei dank seiner integrierten, intelligenten Datenfunktionen die Bewegung erfassen und nach kurzer Zeit der Ablauf auf den Benutzer abstimmen. Gleichzeitig werden Anzahl, Gewicht und Vakuumleistung gemessen, um den Wartungsbedarf besser vorhersagen zu können – ganz im Sinne einer Predictive Maintenance.
Aus der Basisstation saugt der wiederum der Vakuumförder das Pulver oder Granulat an und gibt es in der vordefinierten Menge an den nächsten Prozessschritt – beispielsweise einen Mixer – ab. Dank der Smart-Einstellungen, muss der Förderer nicht mehr manuell eingestellt werden, sondern passt die entscheidenden Parameter automatisch an – im sogenannten Autotuning-Verfahren. Dies beruht auf maschinellem Lernen und erlaubt nach Angaben des Herstellers eine sechsmal höhere Geschwindigkeit bei dem Wechsel von einem Produkt auf das andere.
Dank der Kombination beider Systeme lassen sich krankheitsbedingte Ausfälle der Mitarbeiter – etwa durch Rückenschmerzen – reduzieren und nach Herstellerangaben bis 76 % Energie allein beim Vakuumheben einsparen. Beide Geräte sind Industrie-4.0-fähig.
Solids 2020, Halle 5 – L19
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