- Datenübertragung per GSM-Funknetz
- Batterie reicht 10 Jahre
- für Pegel- und andere Sensoren
Der Funk-Datenlogger ermöglicht es in Kombination mit der mitgelieferten PC-Software Pegel, Messwerte und Trends bequem aus dem Büro zu verfolgen und Grenzwerte zu überwachen. Das gilt für Grundwasser- oder Abwasserpegel ebenso wie für den Füllstand in mobilen Tanks auf Fahrzeugen. Daneben kann das Modul auch für ganz andere Messwerte von entsprechenden Sensoren mit geeigneten Ausgangssignalen genutzt werden.
Stromversorgung reicht bis zu 10 Jahre
Die zylindrische Bauform des GSM-2 mit nur 48 mm Durchmesser wurde so gewählt, dass der nach Vorgaben des Anwenders selbst „telefonierende“ Datenlogger einfach in das Kopfende eines in der Grundwassermesstechnik üblichen Peilrohrs mit 2 Zoll Durchmesser platziert werden kann. Der Einbau dauert nur wenige Sekunden. Das Gehäuse widersteht Betauung und kurzzeitige Über-
flutung. Eine robuste Lithium-Batterie versorgt den Logger bis zu 10 Jahre lang mit Strom. Weitere Merkmale sind Messraten bis 1/min, zwei Spannungs- und zwei Digitaleingänge, eine RS485-Schnittstelle für den Betrieb von bis zu 5 Pegelsonden oder optional die SDI12-Schnittstelle.
Speziell für Pegelmessungen mit langzeitstabilen Drucksensoren, z.B. der Serie 30 von Keller, ist im GSM-2 bereits ein Luftdrucksensor und Temperatursensor integriert. Die eigentliche Sonde muss jetzt nicht mehr über ein Kapillarrohr im Versorgungskabel mit der Umgebungsluft verbunden sein. Die aus der Differenz von Sonden- und Luftdrucksignal erreichbaren Messgenauigkeiten liegen im Bereich weniger Millimeter.
Ifat 2018 Halle C1-520