Taupunktspiegel-Hygrometer

Das S8000 -100 von Michell Instruments ist das kleinste und leichteste Taupunktspiegel-Hygrometer, das Taupunktmessungen bis -100 °C erlaubt. (Bild: Michell Instruments GmbH)

Taupunkte bis –100 °C ohne zusätzliche Kühlung hochpräzise messen

Mit dem neuen S8000 -100 von Michel Instruments bringt die Process Sensing Technologies Gruppe ein hochpräzises Taupunktspiegel-Hygrometer für besonders niedrige Taupunkte auf den Markt. Das speziell für den Einsatz als Referenzhygrometer in Normungs- und Kalibrierlabors entwickelte Gerät eignet sich auch optimal für exakte Feuchtemessungen in Forschung und Entwicklung. 

Bei der Entwicklung des S8000 -100 haben die Ingenieure auf neueste Taupunktspiegel-Technologie zurückgegriffen, um zuverlässige und wiederholbare Messungen von niedrigen Taupunkten bis zu -100 °C mit einer Genauigkeit von ±0,1 °C zu erreichen, ohne dass eine zusätzliche Kühlung erforderlich ist.

Das Herzstück des neuen Geräts ist ein hochentwickeltes optisches System, das kleinste Veränderungen der auf der Spiegeloberfläche kondensierten Feuchtigkeit erkennt. Es gewährleistet eine hohe Empfindlichkeit und ein schnelles Ansprechen auf Änderungen des Frostpunktes selbst bei niedriger Luftfeuchtigkeit und damit besonders anspruchsvollen Bedingungen.

Das hochpräzise Taupunktspiegel-Hygrometer S8000 -100 erreicht eine Stabilität von ±0,25 °C bei -100 °C Frostpunkt in weniger als sechs Stunden - die beste Geschwindigkeit der Geräteklasse - und erzielt eine Reproduzierbarkeit von ±0,15 °C Frostpunkt bei -100 °C Frostpunkt.

Darüber hinaus ist das S8000 -100 das kleinste und leichteste Gerät, das Frostpunktmessungen bis -100 °C erlaubt. Es wiegt 22 kg und passt in ein 19"-Rack oder kann bequem als Tischgerät verwendet werden.

Dank der vollständigen Automatisierung und Fernüberwachung per Software muss das Gerät nicht permanent vom Bediener überwacht werden. An Kommunikationsprotokollen stehen Modbus RTU über USB, RS232 und RS485 sowie Modbus TCP über Ethernet zur Verfügung.

Zudem besteht die Möglichkeit benutzerkonfigurierbare Analog-Ausgänge für die Datenübertragung zu nutzen und Messwerte lokal auf einer SD-Karte aufzuzeichnen.

 

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