
Der Sensor hat eine weitverbreitete Bauform und gängige Maße. (Bild: Ephy-Mess)
- gängige Maße
- Messbereich -40 bis 110 °C
- Umgebungstemperaturen -40 bis 65 °C
Auch in der Gebäudeautomation stellt der redundante Sensor im Fehlerfall weiterhin eine Signalüberwachung sicher, bis eine Wartung möglich ist. Durch die weitverbreitete Bauform und gängige Maße lässt sich der Sensor häufig ohne mechanische Änderungen zum Beispiel an vorhandenen Lagern oder Getrieben einbauen. Neu ist im Gegensatz zu üblichen CMS-Systemen, wo ein Fehlersignal aus einer Vielzahl von Daten herausgefunden werden muss, ein extra Signalausgang. Dieser bietet im Fehlerfall eine eindeutige Anzeige.
Die im Sensorkopf integrierte Elektronik prüft zyklisch beide im gleichen Gehäuse eingebauten Temperaturfühler auf Funktionsfähigkeit. Bei einem Ausfall schaltet die Elektronik auf den vorhandenen Reservesensor. Gleichzeitig wird über den separaten Signalausgang eine Störungsmeldung ausgegeben. Die Verwendung einer Stromschleife mit Ausgang 4…20 mA schließt aus, dass es sich beispielsweise nur um eine durch externe Störeinstrahlung verursachte Falschmeldung handelt.
Der Sensor ist mit dem Messbereich zwischen -40 und 110 °C und für Umgebungstemperaturen von -40 bis 65 °C spezifiziert und genügt der Schutzklasse IP65.
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