
Den Schüttgut-Radarsensor Vegapuls 69 gibt es in drei Ausführungen: Mit leichter Kunststoffantenne, mit 1 ½“ Gewindeanschluss und mit einer im Flansch integrierten Linsenantenne. (Bild: Vega)
Kaum ein Schüttgut gleicht dem anderen. Wie es sich verhält, lässt sich nicht aus seiner stofflichen Zusammensetzung ablesen. Form und Dichte der Pulver und Granulate, aber auch Staub und Einbauten stellen die Füllstand und Druck-Messtechnik daher vor besondere Herausforderungen. Der berührungslos arbeitende und universell einsetzbare Radarsensor Vegapuls 69 mit der hohen Signalfrequenz von 80 GHz. Sein weiter Messbereich von bis zu 120 m und die Genauigkeit von ±5 mm machen ihn zum zuverlässigen Allrounder für beinahe jede Schüttgutapplikation.
Zwei Grenzschalter für jede Korngröße
Daneben stellt der Anbieter seine Vibrationsgrenzschalter für Schüttgüter in den Mittelpunkt: Der Vegavib in Stabbauform kommt in Granulaten mit großer Korngröße zum Einsatz, die Schwinggabel Vegawave in pulverförmigen Medien und Schüttgütern mit kleiner Korngröße. Beide arbeiten unabhängig von Einbaulage, Druck- und Temperaturbedingungen sowie Schaum und Viskosität der Medien. Prozesse schützen sie damit zuverlässig vor Überfüllung und Leerstand.
Für eher leichtere, nicht abrasive Schüttgüter sind die kapazitiven Grenzstandsensoren Vegacap und Vegacal sichere Messlösungen für kostensensible Einsatzfälle.Die neuen kapazitiven Grenzschalter Vegapoiont 31 vervollständigen das Portfolio für die Grenzstanderfassung. Deutlich kompakter, dazu kostenoptimiert und mit flexiblem Adaptersystem lösen die Sensoren Standardapplikationen. Ihre Kommunikationsschnittstelle IO-Link rundet das Design ab.
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