
Die Ultraschall-Durchflussmesser kommen etwa bei korrosiven oder toxischen Prozessgasen zum Einsatz. (Bild: Flexim)
- eingriffsfrei
- hohe und niedrige Drücke
- effektive Störschall-Unterdrückung
Die Durchflussmesser kommen in der chemischen Industrie vor allem dann zum Einsatz, wenn aufgrund des Medium, das Rohr nicht geöffnet werden sollte – etwa bei korrosiven oder aber toxischen Prozessgasen wie Ammoniak. Die Weiterentwicklung macht nun den Einsatz der Gas-Durchflussmesser auch in Bereichen möglich, wo hohe Drücke mit hohen Temperaturen einhergehen wie in der Polyethylenproduktion oder in der Stickstoff- und Düngemittelindustrie. Darüber hinaus sind auch Anwendungen für die eingriffsfreie Durchflussmessung von Dampf möglich. Eine hochentwickelte Signalverarbeitung und effektive Störschall-Unterdrückung machen es möglich, den Durchfluss von Gasen auch bei niedrigen Drücken zu messen, zum Beispiel Druckluft oder Stickstoff. 1812ct910
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