- steuert Vakuum nach Bedarf
- kontrolliert bis zu vier Pumpen
- spart bis 30 % Energie
Mit der Pumpensteuerung lassen sich bis zu vier Einzelpumpen in einem Vakuumnetz steuern und so zu einem intelligenten System zusammenfügen. Die Steuerung kann auch Vakuumpumpen anderer Anbieter kontrollieren. Anwender erzeugen damit nur noch so viel Vakuum, wie unter den aktuellen Betriebsbedingungen erforderlich ist. Über die integrierte Drehzahlregelung wird der Druck im Vakuumnetz auf den optimalen Sollwert geregelt. Das spart laut Hersteller bis zu 30 % der Energiekosten und optimiert die Prozesse. Das System besteht aus einem Schaltschrank, in dem Pumpensteuerung, Frequenzumrichter, Anschlüsse für bis zu vier Vakuumpumpen sowie die Bedienoberfläche Elektronikon MK5 untergebracht sind. Zum System, das in vielen Vakuumanlagen einfach nachgerüstet werden kann, gehört außerdem ein Drucksensor. Die Führungspumpe wird drehzahlgeregelt, alle anderen Vakuumpumpen werden bedarfsabhängig zu- und abgeschaltet. Pumpen mit einem Leistungsbedarf ab 7,5 kW werden mit Softstarter gestartet, was einen Intervallbetrieb ermöglicht, der ebenfalls den Energieverbrauch reduziert. Auch Vakuumanlagen mit Drehschieberpumpen lassen sich mit dem System steuern. Beim Betrieb mehrerer Vakuumpumpen lassen sich die Betriebsstunden der einzelnen Pumpen mit fester Drehzahl gleichmäßig verteilen. Dadurch sinken Wartungszeit und -kosten, und es steigt die effektive Lebensdauer der Pumpen. 1803ct901, 1805ct900
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