
Mit dem neuen Konzept wird die Wartung von Trichterpumpen deutlich vereinfacht. (Bild: Seepex)
- Maintenance-In-Place (MIP)
- Kein schweres Hebegerät erforderlich
- schnelle Inspektion
Die Wartung von Trichterpumpen ist meist aufwändig: Diese sind häufig schwer zugänglich, darüber hinaus müssen Leitungen entfernt oder Trichter abgebaut werden. Mit dem Drive Joint Access (DJA) ermöglicht ein zwischen Einlauftrichter und Laterne auf Rollen gelagertes, verschiebbares Gehäuseteil den schnellen Zugriff zum antriebsseitigen Gelenk für eine unkomplizierte Montage und Demontage ohne Sonderwerkzeuge. Dadurch wird die Inspektion wie auch die Wartung der antriebsseitigen Teile vereinfacht, Stillstandzseiten sinken laut Hersteller von drei bis vier auf nun einen Tag. Je nach Baureihe bestehe darüber hinaus sogar die Möglichkeit die Hohlschnecke ohne Demontage des Einlauftrichters auszutauschen. Eine Blende schützt das Gelenk zusätzlich vor Grobschmutz. Außerdem können Schmutzreste vor dem Öffnen der Pumpe über die Spülöffnungen im verschiebbaren Gehäuseteil beseitigt und Faserreste entfernt werden. Mit DJA kann nun auch erstmals die Pumpe antriebsseitig demontiert werden. Die Entfernung von Bauteilen und der Einsatz von schwerem Hebezeug gehören der Vergangenheit an.
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