Das Pumpe-Düse-Filtersystem (PDF) zeichnet sich durch einen unkomplizierten Aufbau ohne mechanischen Antrieb und Gleitringdichtungen aus, was einen wartungs- und störungsarmen Betrieb ermöglicht. In dem Cross-Flow-Filter kommen keramische Filterscheiben (Durchmesser: 312 und 152 mm) mit einer hohen chemischen und thermischen Beständigkeit (bis 200 °C) zum Einsatz, die nahezu den gesamten pH-Bereich abdecken. Der Druck ist einstellbar und an jeder Stelle der Filtermodule gleich. Die zentrale Einheit der CIP-fähigen Filteranlage besteht aus modularen Serienbauteilen, die beliebig erweiterbar sind. Durch die separat einstellbaren Parameter wie Transmembrandurck und Strömungsgeschwindigkeit lässt sich die Lösung individuell auf das Medium einstellen. Einsatzschwerpunkte sind die Aufbereitung von Trink- und Brauchwasser sowie die Klarfiltration von Industrie- und Prozessabwässern. Für den Labor- und Technikumsbetrieb werden kompakte Testfilter angeboten

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