- wenig Kraftaufwand
- mehrere Trommeln aneinanderreihbar
- für Chargenvolumen zwischen 30 und 50 l
Über eine Vibrationszuführrinne gelangt das Schüttgut in die erste Siebtrommel, die mit einem Siebgewebe bespannt ist und sich dreht. Die eingebaute Spindel führt das Schüttgut in die zweite Siebtrommel und von dort gegebenenfalls in weitere (Kaskadierung). Das Überkorn wird am Ende der letzten Siebtrommel separat gesammelt. Trommelsiebmaschinen sind ab einem Chargenvolumen von etwa 30-50 l empfehlenswert. In einer speziellen Version lässt sich das Schüttgut auch nass sieben. Somit ist auch das Sieben empfindliche Güter oder Materialien, die sich elektrostatisch aufladen, wie PMMA oder Polystyrol, möglich. 1514ct916
Achema 2015 Halle 5.1 – C37