Nachhaltigkeit, Digitalisierung, neue Segmentstruktur: Die BASF will mit ihrer künftigen Strategie weiterhin schneller wachsen als der Markt.

Nachhaltigkeit, Digitalisierung, neue Segmentstruktur: Die BASF will mit ihrer künftigen Strategie weiterhin schneller wachsen als der Markt. (Bild: BASF)

Kontakte mit einigen ausgewählten Interessenten seien bereits geknüpft, bestätigte BASF der Agentur auf Nachfrage. Bloomberg zufolge gehören der Finanzinvestor Carlyle und der Baumaterialien-Hersteller Standard Industries zu den aussichtsreichen Kandidaten. Weitere Interessenten könnten die Investorfirmen Bain, Cinven oder KRR & Co. sein. Keiner der Investoren kommentierte den möglichen Deal bislang.

Die Bauchemie-Sparte könnte für rund 2,7 Mrd. Euro den Besitzer wechseln. Im Jahr 2018 erzielte sie einen Umsatz von 2,4 Mrd. Euro und ein Ebitda von 245 Mio. Euro. CEO Martin Brudermüller hatte bereits im Oktober 2018 angekündigt, die Bauchemie strategisch zu prüfen. Eine Entscheidung soll noch in diesem Jahr fallen. (ak)

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