BASF soll zu der Kooperation seine Kunststoffadditive beisteuern. Darüber hinaus will der Ludwigshafener Konzern mit seinem technischen Know-how die Entwicklung neuer Technologietests in einem Moskauer Forschungszentrum und den Produktionsstätten von Sibur unterstützen. Die Unternehmen planen außerdem, gemeinsam neue Additivlösungen für anspruchsvolle Verarbeitungsbedingungen für Polymere, insbesondere für langlebige Gebrauchsgüter, zu entwickeln. (jg)
Markt
BASF und Sibur wollen neue Polymerlösungen entwickeln
Der Chemiekonzern BASF kooperiert mit dem russischen Petrochemie-Unternehmen Sibur bei der Entwicklung einer neuen Produktpalette von Polymeren. In einem Kooperationsvertrag vereinbarten die beiden Partner, dazu gemeinsam digitale Technologien in Produktion und Forschung zu erschließen.
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