Studie: 'Grüne' Gesetze fördern Markt für Chemikalien zur Wasseraufbereitung

Die Produkte von Solenis kommen vor allem in der Wasseraufbereitungs- und Papierindustrie zum Einsatz. (Bild: Franck Camhi – Fotolia)

Das gemeinsame Unternehmen, das weiterhin unter dem Namen Solenis firmiert, hat einen Pro-Forma-Umsatz von rund 2,4 Mrd. Euro im Jahr 2017 und etwa 5.200 Mitarbeitern. Das nun erweiterte Produktportfolio umfasst Chemikalien und Lösungen vor allem für die Papier- und Wasseraufbereitungsindustrie.

Die Transaktion an Solenis umfasst Produktionsstätten und Anlagen in Bradford und Grimsby (Großbritannien), Suffolk (Virginia, USA), Altamira (Mexiko), Ankleshwar (Indien) sowie Kwinana (Australien). Die Produktionsanlagen der BASF-Geschäftseinheit Paper and Water Chemicals mit starker Integration in den Verbund in Ludwigshafen sowie im chinesischen Nanjing verbleiben beim Chemiekonzern, sollen aber Solenis mit Produkten und Rohstoffen versorgen.

(jg)

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