Bayer fördert Existenzgründer

Bayer Industry Services (BIS), ein Servicebereich der Bayer AG, holt den Chemie-Nachwuchs ins Boot. Zu diesem Zweck hat BIS die „Bayer Chemie Start Up Initiative“ ins Leben gerufen – ein Förderprogramm, um junge, zukunftsorientierte Firmen zu Neuansiedlungen zu bewegen.

Schon während der Ideenphase unterstützen Bayer-Experten Gründer bei der Prüfung der Finanzierungsmodelle, knüpfen Kontakte zu Wirtschaftsförderern, Geldinstituten und Investoren und recherchieren die passenden Förderprogramme. Darüber hinaus lösen sie Probleme bei komplizierten Genehmigungsverfahren und entwickeln auf Wunsch mit dem jeweiligen Partner Produktionskonzepte für die effiziente Einbindung in den Chemiepark Bayer. Wenn das neue Unternehmen an den Start geht, unterstützt BIS es vom ersten Tag an durch das Bereitstellen maßgeschneiderter Labormodule inklusive aller benötigten Services – dazu gehören Energieversorgung, Umweltschutzeinrichtungen, Logistik, Sicherheit, Werkstätten, Ausbildung, Kommunikation und vieles mehr.

Trotz aller Hilfestellungen durch Bayer bleiben die Jung-Unternehmer eigenständig; sie allein bestimmen, ob ihnen über die Schulter geschaut wird – und von wem. Die Vorteile dieses „Rundum-Sorglos-Pakets“ liegen für die künftigen Unternehmer und Investoren aus dem In- und Ausland auf der Hand: Sie haben einen einzigen kompetenten Verhandlungspartner, werden vor überbordender Bürokratie verschont, genießen eine hohe Akzeptanz in einer Industrieregion und können sich voll auf ihr Kerngeschäft in einer leistungsfähigen und etablierten Infrastruktur konzentrieren. Aber auch Bayer profitiert von dieser Kooperation, denn erfolgreiche Start-ups sind die Geschäftspartner von morgen. Sie machen den Chemiepark attraktiver für Investoren, erweitern das Portfolio und tragen zu einer noch effizienteren Auslastung der Infrastruktur bei.