Dow trennt sich vom Chlorgeschäft / deutsche Standorte betroffen
Dow will sich von der Chlorchemie trennen - betroffen sind auch Betriebe im Werk Stade (Bild: The Dow Chemical Company  Hager Press)

Dow will sich von der Chlorchemie trennen - betroffen sind auch Betriebe im Werk Stade (Bild: The Dow Chemical Company Hager Press)

Zu den Verkaufsplänen zählen rund 40 Betriebe an 11 Standorten, darunter die Chlor- und Natronlaugeproduktion in Freeport, Texas. Von den Maßnahmen sind dem Unternehmen zufolge rund 2.000 Mitarbeiter betroffen. Zu den Standorten gehören Einrichtungen in Plaquemine, Louisiana, und Freeport. Auch das Chlor-Alkali-Joint-Venture Dow Mitsui in Freeport ist betroffen.

Daneben gehört auch die Produktion von chlororganischen Produkten in Freeport, Plaquemine, und Stade, Deutschland zu den zu verkaufenden Einheiten. Auch vom Epoxy-Geschäft will sich Dow trennen. Dazu zählen Produktionsanlagen in Rheinmünster, Stade und Baltringen. 

Hier finden Sie weitere Informationen zu den Verkaufsabsichten von Dow.

(as)

Sie möchten gerne weiterlesen?

Unternehmen

Dow Europe S.A.

Bachtobelstr. 3
8810 Horgen
Switzerland

DOW Deutschland Inc. Synthetic Rubber SWB

Am Kronberger Hang 4
65827 Schwalbach
Germany