Dystar-Übernahme durch Inder unter Dach und Fach
Der Stammsitz von Dystar im Industriepark Höchst, Frankfurt (Bild: Dystar)

Der Stammsitz von Dystar im Industriepark Höchst, Frankfurt (Bild: Dystar)

Bereits im Dezember hatte Dystar verlauten lassen, dass durch die Übernahme 800 der 1050 deutschen Arbeitsplätze an den Standorten  Frankfurt am Main, Leverkusen, Ludwigshafen und Brunsbüttel erhalten bleiben sollen. Daneben übernimmt Kiry Dyes 36 internationale Tochtergesellschaften und insgesamt 2000 Mitarbeiter. Der Standort Geretsried soll nicht in die Transaktion eingeschlossen sein. Nach der Bekanntgabe des Deals im Dezember gab der Zeitung FAZ zufolge  bis zuletzt Unklarheiten bei der Finanzierung. Diese soll seit gestern unter Dach und Fach sein.

 

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