Energie & Utilities

Silicone Grease, ein weiß-transparentes Silikonfett von CRC, hat eine hohe Wasserbeständigkeit, ist mit Elastomeren und Kunststoffen gut verträglich und in einem breiten Temperaturbereich zwischen -40 °C und 200 °C einsetzbar.Weiterlesen...

Schwefelsäure, Natronlauge oder Lösungsmittel  – die Komponenten in chemischen Anlagen kommen vielfach mit aggressivsten Flüssigkeiten oder Gasen in Kontakt. Viele der Stoffe wirken hochgradig korrosiv auf Metalle ein. Weiterlesen...

Zur direkten Anbindung von Pneumatikzylindern und Gasdruckfedern hat Igus einen Kugelzapfen mit Innengewinde neu im Igubal-Programm, dem Produktbereich der Gelenklager. Dieser Kugelzapfen wird wahlweise mit dem ebenfalls neuen Kunststoff-Flanschlagergehäuse oder weiteren Anbindungselementen angeboten. Dadurch können Bauteile gespart und Montageprozesse verkürzt werden.Weiterlesen...

Die Anwendung härtereitechnischer Methoden zur Realisierung von verschleißbeständigen Bauteilen ist nicht nur wirksam, sondern auch sehr wirtschaftlich, weil sie das in einem Metall innewohnende Vermögen zur Härtung verfahrenstechnisch effizient ausnützen. Über die reine Abschreckhärtung hinaus ermöglichen darüber hinaus thermochemische Diffusionsverfahren durch das Einlagern von Kohlenstoff und Stickstoff eine gezielte Panzerung von Oberflächen gegen verschiedene Verschleiß- und Ermüdungsvorgänge.Weiterlesen...

Reicht der vorhandene Wasserdruck in Versorgungsnetzen oder für die Bereitstellung von Trinkwasser in den höheren Geschossen eines Gebäudes nicht aus, sind Druckerhöhungsanlagen (DEA) die Lösung. Meist handelt es sich um Anlagen mit zwei bis sechs Pumpen, komplett verrohrt und mit der erforderlichen Steuerungstechnik ausgerüstet. Je nach Bedarf werden die Pumpen kaskadenartig zu- oder abgeschaltet.Weiterlesen...

Unvorhergesehene Wartungen und lange Stillstandszeiten sind in der chemischen Industrie gefürchtet, verringern sie doch die Gewinne und Wettbewerbsfähigkeit in einem äußerst konkurrenzintensiven Umfeld. Verschleiß und Korrosion von Apparaten sowie gesundheits- und umweltgefährdende Undichtigkeiten gilt es unter allen Umständen zu vermeiden.Weiterlesen...

In Verbindung mit Kondensatnetzen werden immer wieder Gründe genannt, die es unmöglich erscheinen lassen, dass Kondensat zurückgeführt werden kann. Dazu zählt beispielsweise, dass das Rückführen zu aufwendig ist, da keine Hilfsenergie zur Verfügung steht, oder das Kondensat mit Ölen, Säuren oder Laugen kontaminiert sein könnte. Weitere Gründe sind in der baulichen Gestaltung der Anlage zu finden, mit zu geringen Rohrleitungskapazitäten und einem nicht ausreichenden Druckgefälle. Auch die Befürchtung, dass defekte Kondensatableiter zu Dampf- und Kondensatverlusten führen können, sowie die Gefahr von Wasserschlägen bereiten den Anwendern Sorgen.Weiterlesen...

In der Prozesstechnik reden alle von Effizienz. Trotzdem arbeiten viele Pumpenanlagen noch immer mit direkt am Netz betriebenen Asynchronmotoren. Hier erfolgt die Druck- und Durchflussmengenregelung mit Drosseln oder Ventilen, gegen die die Antriebe mit voller Kraft ankämpfen. Der Energieverbrauch für diese Lösung ist in der Folge unnötig hoch. Zumal es heute wirtschaftliche Alternativen gibt, mit positiven Effekten für Betreiber wie auch die Umwelt.Weiterlesen...

Ob Großtanklager, Raffinerien, Ladestationen oder petrochemische Betriebe  – viele Anwendungen der chemischen Industrie haben explosionsgefährdete Bereiche, in denen auch die Lichttechnik spezielle Anforderungen erfüllen muss. Für solche Fälle hat das Unternehmen Adolf Schuch die LED-Scheinwerfer der Baureihe D 9000 entwickelt: Neben den Schutzarten IP 66/67 (je nach Verschraubungstyp) erfüllen die Scheinwerfer auch die Anforderungen für die Ex-Zonen 1 und 21.Weiterlesen...

Briem hat ein Reinraum-Monitoring System entwickelt, das in vollem Funktionsumfang auf dem Tablet-PC nutzbar ist und auch die nötigen Vorrausetzungen für die Regularien erfüllt.Weiterlesen...